Worte, sind die eine Macht, die es alleine nur schafft, dass sich Welten und Nirgendwoe die Hand gereichen.

Dass Können und Unvermögen, in einer Reihe gepaart, die Formel eines Seins auflösen.

Denn nicht hinter jedem Sinn ist des Ungleichs Schluss, ein Muss, das verstanden werden soll.

Manchmal findet Existenz ihren Grund im Sein allein. Und im bildenden Wort, ist es der SingSang einer Stimme, der den Wert erschafft. Als Zuschauer dieser Bühne, darf man gekonnt applaudieren, auch wenn Sinn verschlossen bleibt. Denn manchmal ist es eine Kunst, den Unsinn in aller Schönheit zu malen.


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Von Bruno Schelig

Seit 2012 im Internet unterwegs und freischaffend tätig. Die Freiheit des Geistes über alle Regeln, jeden Bestand und gegen jedwedes Schubladendenken. Die Intention ist Wissensteilung, wo immer auch möglich. Bei YouTube und Amazon Bruno Schelig suchen.

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