Keines an Stimme,
Keines an Flüstern,
Raunen im Dickicht,
Säuseln in Windes Gefolge.
So ist Laut,
So ist Wispern,
Des niemals Sein,
des auf immer Bestand.
Ewigkeit des Beginns,
Anfang des Todes Grab,
der einen Farbe zur Pracht,
Schwarz, des schwarzen Seins.
Grau,
im leichten Blick,
des haschenden Nebels,
ist des Schleiers Decke.
Doch fehlt`s Farbe,
gebührend formloser Existenz,
bleibt dem Nichts,
das einzig Quell,
an rinnend Leben,
pulsierenden Aderns,
pressenden Fasern,
fließend Existenz.
Der Dunkelheit,
dem Schwarzen Weiß,
ihm bleibt und ist,
füllend das Rot an Fluss.
Dem Blute das Leben,
dem Tode Auferstehung,
den Leichen Fäulnis,
der Ewigkeit nur Rot.
Rot im Schwarzen,
an Sein,
an Existenz,
an Gebahren,
fließender Jahrhunderte,
seelenloser Tode,
an Jahren,
Sein,
Werden.
So ist des einzig Flüstern,
an Schatten,
an ewiglich Begleiter,
des endend Sein.
Schwarzes Nichts,
zur Geburt des Ewig,
niemals enden Sein,
untrotz, Natur, Gesetz.
Wispern,
Flüstern,
am Sinn zum Unsinn,
an Wahrheit zur These.
Des Verstehens nicht zu Schulden,
dem Begreifen nicht Untertan,
denn was ist,
bildend sich formlos selber quellt,
das braucht des Geistes,
der Geburtsstunde an Menschenkind,
nur nichts,
als eines an Schwarz.
Geschlechter der Widerkehr,
dem Portal des Nichts,
aus Formen entzwängt,
Wühlt sich empor,
in des Lebens Ströme.
Stunde der Geburt,
Meißel des ewigen Steines,
Chöre an nie leuchtend Schein,
So ist`s den Schatten nur allein.

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Von Cassyhopya

Als Blogger, Schriftsteller und kreative Seele lebe ich für die Freiheit des Geistes. Ich glaube, dass wahre Freiheit in der grenzenlosen Entfaltung unserer Gedanken und Ideen liegt. Diese Überzeugung treibt mich an, alles Wissen, das ich finde, zu teilen – sei es durch Worte, Bilder oder andere kreative Ausdrucksformen. Denn Wissen ist ein Fluss, der fließen muss, um zu nähren und zu wachsen.

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