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Was von uns bleibt

Posted on 10. Mai 2016 By Cassyhopya

Wir sind Wesen, dessen Ende eines Tages nun mal einfach feststeht. Wenn auch gleich die Wissenschaft und Medizin versucht unser Leben zu verlängern, so ist eines Tages einfach Ende. Wir verlassen diese Welt, wie wir sie betreten haben, mit nichts als unserer Seele. Sicher kann man jetzt den Tod beleuchten und untersuchen, vielleicht mache ich das später in einem Artikel, aber diesmal widmen wir uns etwas Anderem.  Der Fragestellung, was von uns auf dieser Erde verbleibt, wenn wir sie verlassen haben. Denn auch wenn wir viel an Besitz angesammelt haben sollten, so ist mit Sicherheit nicht eben jenes, das am Ende wirklich zählt.
Direkt zu Anfang habe ich ein Video für Sie. Es entstammt dem Film Troja aus dem Jahre 2004. Es passt sehr gut zum Thema, deswegen habe ich es ausgewählt. Aber sehen Sie selber:

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=55VQiKd3e_M]

Es gibt es leider nur auf Englisch, hier ist die Übersetzung: 

„Uns Menschen verfolgt die schier unermessliche Ewigkeit. So fragen wir uns: Werden unsere Taten die Zeiten überdauern? Werden Fremde unsere Namen hören, lange nach dem wir tot sind und sich fragen wer wir waren? Wie tapfer wir kämpften, wie leidenschaftlich wir liebten.“

Das Ende

[dropcaps round=“no“]W[/dropcaps]ir kommen in keinster Weise darum herum. Eines Tages werden wir gehen und die Erde verlassen. Wie das geschieht, können wir ebenso voraus sehen, wie den Zeitpunkt. Aber fest setht, es wird passieren. Die Themen der Mythologie lassen wir einfach mal außen vor. Es kommt darauf an, was man glaubt und welchem Wissen man folgen will. ebenso behandeln wir hier nicht die Fragestellung, ob man sich zu Lebzeiten mit dem Thema auseinandersetzen sollte oder es außen vor lassen sollte. Das tut jeder nach eigener Weise und eben dem lieben Glauben. Einer sieht den Himmel, der nächste das Paradies und wieder einer sieht nur das Nichts. Aber egal was auch immer kommt, etwas von uns bleibt zurück. Da können wir sicher sein.

Das Miteinander

Ja, was bleibt zurück, wenn wir diese Erde verlassen haben? Wir gehen jetzt einfach davon aus, dass Sie keiner der Mega Berühmtheiten sind, an die sich die Masse auf Grund irgendwelcher Erfolge erinnern wird. Etliche Größen die gerade unsere Erde verlassen haben, zeigen dies sehr schön an. Es gibt dann BestOff Alben oder tagelang werden Songs und Zitate gepostet. Wir widmen uns dem kleinen alltäglichen Licht, wie Sie auch mit Sicherheit eines sein werden. Davon gehe ich jetzt einfach mal aus.

Wir sind Wesen, die das Miteinander leben. Und egal, ob Sie manchmal lieber alleine sein wollen, so brauchen auch Sie öfter mal andere Menschen. Für den Austausch, das Miteinander und einfach das Beisammensein. Wir spiegeln uns in anderen Menschen und werden manchmal sogar teilweise Spiegelbilder unserer Eltern. Sei es, indem wir alles ablehnen was sie taten und das genau Gegenteil von ihnen werden oder alles annehmen und ihr Vorgelebtes in eigenen Taten weiter leben lassen. Und da spielt es keine Rolle, ob sie noch leben oder nicht. Wir gucken uns Meinungen und Vorgehensweisen in unserem Umfeld ab und bilden uns im Spiegeln eben jener Dinge auch wieder selbst. So formt das gewählte Umfeld uns und unsere Persönlichkeit. Im Grunde nicht so kompliziert, wie es sich auf den ersten Blick anhört. Jenes lehnen wir am Anderen ab und würden es selber nie tun, Anderes finden wir toll und es hat sich bewährt uns so tun wir es selber auch immer wieder in der passenden Situation, die sich dazu anbietet.

Was von uns bleibt

Nehmen wir jetzt die Betrachtung der Passage davor hinzu, so sehen wir sehr leicht, was es ist, das bleibt. Im Nächsten, der mit uns das Miteinander geteilt hat. Die Art und Weise, wie wir mit Dingen und Problemen umgehen, die leben wir z.B. aus und ein Anderer erlebt das und nimmt es nach Gefallen mit in sein Leben und wird es wie in einer Kette dann ebenso ausleben. Wie in einem Schneeballsystem kann sich so etwas was am Anfang nur eine Kleinigkeit war, verbreiten. Unser Gedankengut wird bleiben, je nachdem ob wir an Diskussionen und vielen Gesprächen beteiligt waren und eben jenes sich für Andere bewahrheitet hat. Das Gute, das wir zu Lebzeiten tun, genau das nur bleibt auch wieder. In der Erinnerung des Nächsten und seinen Taten, wenn er ebenso in dieser Weise wieder mit dem Nächsten verfährt. Genau das, was wir leben, ausleben und wofür wir je nach Stärkegrad auch eintreten, das wird bleiben. Wohlgemerkt immer nur in anderen Menschen, die nach unserem Tod unsere Erinnerung im Innern tragen und ab und zu weiter ausleben. Die Menschen, die bleiben, bei denen hinterlassen wir eine Lücke, die fortan mit Erinnerung lebendig gehalten wird. Sicher, mit der Zeit und den Jahren verblasst Einiges, aber Kernpunkte bleiben verewigt.

Der Wunsch

Je nachdem was für Ziele man hat und was man bereit ist für sie zu opfern, einzusetzen und für sie mit aller eigenen Kraft tut, will man in Erinnerung bleiben. Man hat ein Bild von sich selber und will, dass sich die Menschen dem eigenen Bild gerecht an einen erinnern. Nun, zu Lebzeiten hat man noch die Möglichkeit dazu, eigenes Großes zu vollbringen, das  mal eines Tages für eine Erinnerung sorgen wird. Im Kleinen fängt es immer an und mit den Jahren wird es dann auf eigene Weise richtig groß und betrifft vielleicht sogar sehr viele Menschen. Dieses Potential hat jeder Mensch für sich. Jeder kann die Geburtstätte für etwas wahres Großes sein, wenn er es wirklich will. Jeder kann etwas absolut eigenes erschaffen und hat eigenes Potential, das er im Selbst manchmal erst suchen und finden muss. Das muss ist in Klammern gesetzt, denn natürlich muss er es nicht. Er kann und hat die Wahl dazu, wenn er es eines Tages mal wollen sollte. Die Freiheit der eigenen Entscheidung.

Fazit

Im Grunde kann jeder was er will. Mit der Zeit, mit auch notwendiger Mühe und genügend Einsatz. Und genau jetzt in unserem Alltagsleben entscheiden wir immer wieder aufs Neue, was es ist, das von uns bleiben wird, wenn wir eines Tages gehen. Kein Besitz, der ist vergänglich und wird nach Jahren in Vergessenheit geraten. Das Ich, das Selbst, das wir auslebten, nach dem wir wirkten und taten, das ist es, was in unserem Nächsten bleibt.
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