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Was brauchen wir, für eine bessere Welt ?

Posted on 28. Januar 2015 By Cassyhopya

Was ist es, das wir persönlich an unserer Welt an Veränderung brauchen, dass wir zufrieden sein dürfen? Was muss passieren, was geschehen, damit die Welt die unsere wieder ist?

Was muss es sein, dass diese „verlorenen“ Seelen aus dem Dunkel holt und die „schwebenden“ auf den Boden der Tatsachen?

Was ist es, das unserer Welt die Ideale wieder geben kann? Mehr als nur Worte. Mehr als nur Schriften vergangener Zeiten. Was ist es, dass aus dem Grau wieder einen blühenden Planeten in den Seelen der Menschen machen kann?

Fragen, die nicht jeder beantworten will, die Wenigsten können. Denn Viele stört etwas, aber nicht genug, dass sie bereit wären es ändern zu wollen. Und was stört ist meistens nur privates Anliegen. Die Welt, sie läuft im Trott im Tagein, im Tagaus. Wie schon immer. Und ändern können wir alleine daran nichts.

Aber es ist so. egal wo Sie hinhören, auf was Sie lauschen. Der Großteil der Menschen ist unzufrieden. Ein Großteil der Menschen ruft nach Veränderung, ohne zu wissen, was sie wollen. Was sich genau verändern soll. Ich weiß, dass die erste und wichtigste Veränderung immer im eigenen Selbst beginnt. Einer der schweren Schritte, einer der schweren Wege. Und danach folgt dann die Kreisbewegung über den Teich einer Welt. In Schwingungen breitet es sich aus und besitzt die Fähigkeit etwas zu bewirken.

Aber im Grunde sind wir dann genau dort, wo es sich nicht verändert.

Theorie bewirkt gar nichts. „Der Wille zu Handeln ist alles.“ Aber wie und was ist es, bei dem gehandelt werden muss?

Was dieser Welt fehlt

Ich bin vor ein paar Tagen durch meinen „Geburtsstadteil“ marschiert und durfte ganz simpel eine „Schmierei“ betrachten. Einfache weiße Buchstaben, die jemand an die Überführung einer S-Bahn gekritzelt hat. Ganz sicher gemalt und mit Schablone, wer weiß das schon? Aber mitten drin im kleinen Zentrum dieses Stadtteiles. Folgende Zeilen sind dort zu lesen:

„Was ist das für eine Welt, in der ihr bei Facebook postet, dass ihr Langeweile habt, während in Afrika die Menschen verhungern?“

Der Zusammenhang, der gegenüber gestellten Sätze als Vergleich stimmt nicht. Aber dennoch ist die Botschaft klar. Und ein kleines bisschen, da war ich stolz auf den, der es dort hin gepackt hatte. Denn es sind nur Zeilen, das stimmt. Aber Zeilen mit einer Botschaft verknüpft, die einer Handlung, einer Tat unterliegen. Ganz sicher wird es entfernt werden. Aber die Aktion an sich, der eine Wille „aufzuwecken“, der hat mir persönlich gefallen.

Und natürlich trage ich selber meinen letzten Artikel auf diesem Blog mit mir herum. Die simple Aussage, dass ich die Welt verändern wollte und es trotzdem nicht gemacht habe. Ein zu hohes Ziel, ganz sicher und vielleicht sind drei Jahre ein kleines bisschen zu wenig Zeit, möglich. Aber ehrlich gesagt, habe ich mir ganz klar niemals die Frage gestellt, was sich ändern muss.

Ich entnehme dem Zitat oben einen simplen Grundsatz, der fehlt: „Gerechtigkeit.“ Und daraus ergab sich für mich, was mir an dieser Welt nur fehlt.

Der fehlende Glaube

Es existiert kein Glaube mehr. Das sage ich ganz provokant und direkt. Nicht im religiösen Rahmen, nicht im theologischen Aspekt. Glauben Sie an Gerechtigkeit, an Wahrheit, die Tugenden? Selbst wenn Sie es tun, schreiben Sie diese der Welt zu?

Wir sind enttäuscht, von der Welt, den Menschen, den Wesen, denen wir tagtäglich begegnen. Wo sind die Ideale unserer Lyrik? Wo ist die Gerechtigkeit nach tausenden von Jahren? Wo ist die all posaunte Freiheit in dieser Welt? Brauchen wir nicht schon fast mehr die Prosa, als die Wirklichkeit, um nicht an dieser Welt zu verzweifeln?

Was wir brauchen, das sind Ideale.

Aber eigentlich, da besitzen wir sie schon. Also müssten wir sie uns nur nehmen und auf die stolze Brust tackern. Es sind nicht die Ideale, die uns fehlen.

Es sind die Wesen, die für sie eintreten. Die uns beweisen, dass Gerechtigkeit am Ende immer siegt. Die uns beweisen, dass ein Kampf den Sieg hervorbringt. Die uns beweisen, dass eben nicht alle dem Mammon verfallen sind. Die, die dafür eintreten, an das sie glauben. Die, die fallend sich wieder aufrichten.

Oh ja, wir besitzen unendlich davon. Nur sind die alle leider tot. In der Vergangenheit in alten Zeilen begraben. Was übrig ist, das sind Zitate und alte Leiern, die wir von Kindesbeinen an zu hören bekamen.

Ganz simpel, da brauchen wir ein Vorbild. Ein Vorbild, das real existiert und sich kämpfend dennoch nie ergibt. Eines, das für die Ideale einsteht, an die wir glauben möchten. Eines, das an unserer Stelle kämpft. Eines, das uns unseren Glauben an eine gerechte, faire und freie Welt wieder gibt.

Mein Vorbild

Manche Wissen es, Viele vermuten es und anderen war es von Anfang an klar.

Ich besitze nur ein Vorbild. Und es mag als Hirngespinst abgetan werden, als bloße Phantasie. Aber für mich gibt es seid Kindesbeinen an, nur ein Idol.

Einer, der aus sich selbst etwas Unglaubliches erschuf.

Einer, der sich selber unter seine Ideale zurückstellt.

Einer, der nicht für sich kämpfte und niemals gewann, sondern sich am Ende auch noch opfert.

Bruce:”Meine Eltern verdienen Gerechtigkeit.” – Rachel:”Du sprichst aber gerade nicht von Gerechtigkeit, du sprichst von Rache.” – Bruce:”Manchmal ist das das selbe” – Rachel:”Das ist niemals das selbe, Bruce. Gerechtigkeit hat mit Harmonie zu tun. Rache nur damit, dass du dich selber besser fühlst. Darum haben wir ein unparteiisches System” – Bruce:”Euer System ist wertlos.”

“Wonach suchen Sie?” – “Ich suche den Weg, das Unrecht zu bekämpfen. Diejenigen Furcht zu lehren, die sich an den Schwachen vergreifen.”

“Man muss die Leute durch dramatische Ereignisse aufrütteln, aber das kann ich als Bruce Wayne nicht tun. Als Mensch aus Fleisch und Blut werde ich ignoriert oder getötet. Aber als Symbol – als Symbol kann ich unbestechlich sein und unvergänglich.”

“Warten Sie! Sie könnten sterben! Verraten Sie mir wenigstens Ihren Namen.” – “Was ich im Inneren bin zählt nicht. Nur das, was ich tue, zeigt wer ich bin.”

Sie wissen bereits, wen ich meine. Eine reine Comic Figur, der „BatMan“. Mehr ist er im Grunde nicht. Der Phantasie eines Künstlers entsprungen, woraus dann Etliches mehr noch folgte. Spiele, Filme… Konsum halt.

Denn mehr ist er im Grunde doch nicht, oder?

Ein Mensch, der nichts Besonderes war. Ein Mensch, der sich durch seine eigenen Dämonen der Vergangenheit kämpfte. Von der Verbitterung zur Rache, bis schließlich als Garant für die Gerechtigkeit, die über einem Menschenleben steht. Sogar über dem eigenen. So wurde er zum dunklen Ritter. Da er erkannte, dass manchmal das Gute nur aus dem Dunkeln erschaffen werden kann. Wenn man ihn hasst, ihn jagt, dann kann man sich neu finden.

“Erkennen Sie ihre Grenzen, Master Wayne?” – “Batman hat keine Grenzen!” – “Sie wiederum schon, Sir.” – “Ich kann mir nicht leisten, sie zu kennen.” – “Und was passiert, wenn Sie es eines Tages rausfinden?” – “Tja, du sagst doch immer so gern: Ich hab’s Ihnen ja gesagt!” – “An solch einem Tag, Master Wayne, würde ich davon absehen, . . . vermutlich.”

“Ich spreche von einer Stadt, die einen Maskierten verehrt, der Selbstjustiz übt.” – “Gotham ist stolz, wenn ein normaler Bürger für Gerechtigkeit eintritt.” – “Gotham braucht Helden wie sie, gewählte Vertreter, keinen Mann, der sich über das Gesetz stellt!” – “Ganz genau! Wer hat diesen Batman ernannt?” – “Wir, alle die wir zugesehen haben, wie der Abschaum unsere Stadt an sich reißt.”

“Wenn der Feind vor den Toren stand, schafften die Römer die Demokratie ab und bestimmten einen Mann zum Schutz der Stadt. Und es galt nicht als Ehre, sondern als Dienst am Volk.” – “Harvey, der letzte Mann, den die Römer zum Schutz der Republik berufen haben, war Caesar, und der hat seine Macht nie wieder abgegeben!” – “OK, mag sein. Man stirbt als Held oder lebt solange, bis man selbst der Böse wird…”

“Vielleicht glauben Bruce und Mr. Dent beide, dass Batman für etwas sehr viel Bedeutenderes steht, als für die Laune eines Verbrechers, Mrs. Dawes. Auch wenn jeder ihn dafür hasst, das ist das Opfer, das er bringt. Er ist nicht etwa ein Held, er ist viel mehr als das!”

“Sie werden mich jagen, mich verurteilen, die Hunde auf mich hetzen, weil es das ist was nötig ist. Weil die Wahrheit manchmal nicht gut genug ist. Manchmal verdienen die Menschen mehr. Manchmal verdienen die Menschen, dass ihr Vertrauen belohnt wird.”

Ganz sicher sage ich nicht, dass wir jetzt alle Masken anziehen müssen und uns für die Ideale opfern, an die augenscheinlich keiner mehr glaubt. Aber das ist ein Idol, ein Held, ohne einer zu sein. Er hat seine eigene Rachsucht überwunden, um sich für Größeres zu opfern und ist auf dem Weg zu etwas Anderem geworden.

Zeigen Sie mir so Einen in der Realität. Einen Mensch aus Fleisch und Blut in dieser unserer Zeit, in dieser unserer Welt. Mit oder ohne Maske, spielt dabei keine Rolle.

Die Ideale

Es gibt sie, die Tugenden, denen auch ich mich zu nähern versuche. Frei nach meinem Vorbild.

Die sieben Tugenden

1. Gi (義): Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit

2. Yu (勇): Mut

3. Jin (仁): Güte

4. Rei (礼): Höflichkeit

5. Makoto (誠) oder Shin (真): Wahrheit und Wahrhaftigkeit

6. Meiyo (名誉): Ehre

7. Chūgi (忠義): Treue oder auch Chū (忠): Pflicht und Loyalität

(Aus dem Bushido: „Bushidō (jap. 武士道, wörtlich „Weg (dō) des Kriegers (Bushi)“) bezeichnet heutzutage den Verhaltenskodex und die Philosophie des japanischen Militäradels im späten japanischen Mittelalter– der Samurai.“)

Das wäre es, was wir als Größen in unserer Welt eigentlich wieder viel mehr bräuchten, um es so zu sagen. Vielleicht existieren auch nur die falschen Vorbilder? Vielleicht glauben die Menschen einfach an das Falsche, da ihnen niemand etwas Anderes zeigt? Tja, und das Zeigen alleine, das obliegt jedem der da draußen in der realen Welt herum springt. Sei es Ihnen, oder sei es auch mir.

Fazit

Was wir brauchen, um die Welt zu verbessern?

Stellen Sie sich einfach selber einmal diese simple Frage. Und wenn Sie Ihre Antwort gefunden haben, dann leben Sie sie. Leben Sie alleine aus, was Sie als Veränderung für diese Welt wollen. Der Zeigefinger auf Andere ist so verdammt einfach. Aber am Anfang, wie auch Ende, ist dies nur Ihre Welt. Und was daraus wird, das alleine bestimmen auch Sie mit. Sie müssen kein Batman sein, kein Zorro oder was auch immer an Gestalten die Fantasy hervorbringt. Aber wenn es hilft, dann glauben Sie daran. Denn manchmal beginnt die Wirklichkeit in unserem Geist alleine. Und ihr die Prise Wahrhaftigkeit zu geben, entspringt nur eben dieser Quelle. Danken wird es Ihnen keiner. Das sage ich Ihnen direkt. Aber es sind Ihre Ideale, die Sie alleine erreichen können, wollen, müssen. Und egal, was Ihr Ziel auch ist. Schaffen Sie dies, so sind Sie mir persönlich genauso lieb, wie mein Idol, der BatMan. Und das ohne, dass Sie eine Maske tragen müssen oder sich dem Übel der Welt stellen.
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