Verdammt,
so ist meines an Blut,
meines an Art,
meines nur an Existenz.
Der Ewigkeit,
im nie endend Sein,
Versklavtes zum Schein,
der Jahrtausende fesselnd,
gebunden,
gequältes,
an Blick,
an Schau,
des Menschen Pfad,
das wirrend,
nur selber streut.
So bin ich eines an Begleiter,
Der Schatten selbst,
an Greifen,
atmendem Schleier,
des lebend Spuren,
zu folgen geknecht.
Seines an Blut,
Seines an Seel,
an unbedarft Augenblick,
der Jahrzehnten Kristall,
Ist eines an Meines,
das dürstend ich ersehn,
wie seines an Freiheit,
des erleichternd Tod.
Des Tages,
ist seines,
Des Nachts,
nur meines,
an Stunden,
des nie lebend Rein.
So dürst ich,
dem Seinen an Sein,
so lock ich,
in grauender Schatten ewiger Nacht.

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Von Cassyhopya

Als Blogger, Schriftsteller und kreative Seele lebe ich für die Freiheit des Geistes. Ich glaube, dass wahre Freiheit in der grenzenlosen Entfaltung unserer Gedanken und Ideen liegt. Diese Überzeugung treibt mich an, alles Wissen, das ich finde, zu teilen – sei es durch Worte, Bilder oder andere kreative Ausdrucksformen. Denn Wissen ist ein Fluss, der fließen muss, um zu nähren und zu wachsen.

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