Des Kreises Winden,
brausen im schwirrten Schein,
um des ewig Loch,
des Schwarzen Weiß.
Des Tores Manifest,
des Ewig kleinstes Sein,
ist Preis,
Zoll,
als Schlüssel,
zum tiefsten Hoch,
in des brausendsten Nichts.
Lausche dem Pressen,
des Körpers Takte,
Fühle des enden Sein,
einzig pumpend Takt.
Sein Schlag,
Sein inner Atem,
Sein einzig Stärke,
sein Grund des Sein,
Ist des Preises Zoll,
der zum lachend Geifer,
der Dämonen Fratzen,
einladend Dir zwingt.
So ist dem Rotem,
lebend Sein,
so ist dem Leuchten,
nur verloren Schein.
Den was eintretend Dich zwingend fasst,
das packt im niemals des Körpers Hülle,
es streift,
hüllt,
in eigenster Färbung nur,
des Leuchten Helle,
in des eigenst Dunkelheit.
Verschlingt des Kerzen Flamme,
gebierend aus dem Alles das Nichts an pur.
Des Portales Kreis,
des Dunkelheits Tor,
in des ewigen Schatten,
ist Dein an Inneres,
an Sein,
an Sterben,
an panisch Entsetzen,
das streifend,
Du durchschreitend,
nimmer verlassend,
einmal betrittst.
Blickend,
Du des Eingangs Hauch,
streifend erahnst,
doch nur des Menschen Sein verbleibst.

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Von Cassyhopya

Als Blogger, Schriftsteller und kreative Seele lebe ich für die Freiheit des Geistes. Ich glaube, dass wahre Freiheit in der grenzenlosen Entfaltung unserer Gedanken und Ideen liegt. Diese Überzeugung treibt mich an, alles Wissen, das ich finde, zu teilen – sei es durch Worte, Bilder oder andere kreative Ausdrucksformen. Denn Wissen ist ein Fluss, der fließen muss, um zu nähren und zu wachsen.

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