Grau,
So nennt es Einer.
Genau wissen,
Nur keiner.
Der Schatten Macht,
Das ist ewge Wacht,
Das ist flügelschlagend Adler,
Das ist schleichend Kater.
Dunkel,
Schwarz,
Im fristend,
Niemals endend Sein.
Ist den Schatten,
Die eine Quelle,
Aus der man,
Nur Weise wähle,
Was nutzend zu ergreifen,
Zu begreifen,
Und schleppend,
In des Tages Angesicht zu zehren.
So ist dem Heil an Schatten,
Tiefend sich zu ergeben,
Tauchend zu wühlen,
In des eignen Selbst an Hölle.
Ist es Wissen,
Ist es Schatz,
Als dann auch Macht,
Die Schatten,
Nun nur erwacht,
Sind des Gleich,
Wie Freiheit,
In des Selbst nur Reich.
Quelle erschöpfend Zu trinken,
Ist gleich im Abgrund zu winken.
Wahl,
Als Reise,
Biegungs Weg…
Es ist dem Ich,
Das zu jeder Zeit nur wählt.
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