Zum Sonntag Morgen
Bruno Schelig Die stillen Stunden einer Nacht üben sich im langsamen Vergehen. Noch träge vom Trubel einer…
Mehr erfahrenWahrheit & Spiegel
Nicht jede Wahrheit muss hinausposaunt werden. Manchmal reicht es aus, sich ihr im stillen Kämmerlein…
Mehr erfahrenDie Theorie der Frage
Eine Frage erst eröffnet uns neue Horizonte. Wenn wir es wagen sie zu stellen, finden…
Mehr erfahrenDie sanfte Schönheit
Für den oberflächlichen Blick, sindihre Augenlieder geschlossen. Wir aber erkennen, dass sie nurschamhaft, der Sanftheit…
Mehr erfahrenDer entschleunigte Moment oder Die Sekunde der schaukelnden Frau
Wie die Scherben einergeplatzten Erinnerung hält sie die gepflückten Pflanzen und Halmeder einstmals grünen Wiese…
Mehr erfahrenAuf dem Weg…
Wir sind doch alle auf dem Weg zur eigenen Erlösung. Getrieben und verfolgt von den…
Mehr erfahrenDie Braut ohne Bräutigam
Unscheinbar steht sie inMitten des Waldes. Das sich brechende Licht der untergehenden Sonnetanzt auf ihrem…
Mehr erfahrenZur Wahl der Entscheidung
So wie sich die Sonne an den Zenit des Himmels erhebt, so nur empfängt das…
Mehr erfahrenDie Nacht der verschleierten Gedanken
Die Macht der Nacht ist ganz sacht, so ist der Verdacht, das Verschleiern von Wesenheiten.…
Mehr erfahrenIm Sturm der Gedanken
Im Sturm der Gedanken, der Ebbe und Flut der Gefühle, finde ich ein Mich. Ich…
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