Schlummer der Stille
Im Schlummer der Stille,lege ich mich sanft hernieder,finde Frage und Antwort,so gleich nur wieder. Was mich so berührt,nur sanft aufweckt,ist weises Wort,das ich neu entdeckt. Im Raum der Stille,finde ich mich leicht zurecht,zwitschert keine Zille,die mich aufweckt. Ich schlafe nicht,träum nicht mal,zeichne kleines Gedicht,im innersten Hall. Hörend nach Innen,find ich die Kunst der Worte,tue manchmal…
Die Wahrheit
Die Wahrheit,Ist die eine an Reine,die niemals schweigt. Sie ist ein Wust an Worten,der verschiedensten Sorten,ein Meer an Gedicht,das nichtig nicht wichtig ist. Was Du hast vergessen,niemals zu messen,an das sie erinnert Dich,wiegt sanft im Du das mich. Sie kann Dir lobpreisen,hart Dich schelten,auf tiefsten und höchsten Reigen,sie alleine kann gelten. Wer sie kennt,will sie…
Moment
In Momenten, finden wir manchmal, weit mehr Ruhe, Frieden und Pause, von wüster Betriebsamkeit. So liegts nicht am Suchen, eher am Finden, der Sekunde und Ortes, das uns jenes erlaubt.
Diamantzeit
Des Momentes Zauber,ist Rein,das Sein,an Einzigartigkeit. Ist dem Moment Ewigkeit,so ist dem Kristall,die eine Macht,die frierend,des Empfindens,des Denkens,des Erlebens,gefrierend erhält. So brauchts,nur der Einen an Macht,die als dann nur Leben erschafft. Ist es Traum,ist es Sein? Es ist rein,des Mein an Deinem Sein. Es ist des Diamanten Zeit.
Dämonen Seele
Der Seeles Treiben,Einzig Macht,ist dunkles Licht,in ewger Nacht. So ruf nur niemals,des Flattern Schwingen,Unheil,des Todes Greifen,sie Dir nur bringen. Des Rubinen Glanzes,im schwächsten Schein,ist derer Schatten,die flüsternd des Ewgen suchen. So sprich nur niemals,sing das stumme Lied,an Seele,an Sein,vielmehr nur im Schein,denn des Seins Erlösung,ist des Nichtseins Werden. So ruf,die dunklen Seelen,ruf die Allmacht der…
Verdammtes an Sein
Verdammt,so ist meines an Blut,meines an Art,meines nur an Existenz. Der Ewigkeit,im nie endend Sein,Versklavtes zum Schein,der Jahrtausende fesselnd,gebunden,gequältes,an Blick,an Schau,des Menschen Pfad,das wirrend,nur selber streut. So bin ich eines an Begleiter,Der Schatten selbst,an Greifen,atmendem Schleier,des lebend Spuren,zu folgen geknecht. Seines an Blut,Seines an Seel,an unbedarft Augenblick,der Jahrzehnten Kristall, Ist eines an Meines,das dürstend ich…
Widerkehr
Keines an Stimme,Keines an Flüstern,Raunen im Dickicht,Säuseln in Windes Gefolge. So ist Laut,So ist Wispern,Des niemals Sein,des auf immer Bestand. Ewigkeit des Beginns,Anfang des Todes Grab,der einen Farbe zur Pracht,Schwarz, des schwarzen Seins. Grau,im leichten Blick,des haschenden Nebels,ist des Schleiers Decke. Doch fehlt`s Farbe,gebührend formloser Existenz,bleibt dem Nichts,das einzig Quell, an rinnend Leben,pulsierenden Aderns,pressenden Fasern,fließend…
DämonenBlut
Pulsierend, des Menschen Geist, in Zweie Teilend, so formt es des Blutes, inner Geist, bildet des Fühlens, Geist, Handlung, der Taten Zwang. Ist des Blutes, der Dunkelheit, als ewig nur Zwang, hungernd, es niemals stillend schweigend, sich selber des Schlagens stoppt. Des Menschen Geist, der Einigkeit, fremdens zur Annahme gezwängt, des Formen, seichten Spuren, der…
Seelenbindend Sein
Kett ich Dich, Bind Dich, An Sein, Des Meins, So folgst du, in Tiefstes Tief, an schlundender Hölle, voll ewger Nacht. Doch des Bindens, ein ich nur Fremd, des Untertan Freiheiten Gegenwehr, so folgt, gliedende Bindung, kettende Schiene, dem Ich in Freiwahl. Des Schlüssels Gewahr, Dem Unwissen ein Schutz, Dem Leichtglauben zu Fall, So ist…
Vampir
Edel, des Diamantens ungeschliffen Sein, des Schwärzesten, in Vollendung poliert. Befreit an Makel, Gelöst von Alter, Gesegnet an springend nur Quell, dem Blute entsprungen. Engel, Dämon, Bar der Flügel, des Verkommens an Seele. So ist meines an Sein, Der Eichen Alter, an Jahrhunderten unberührt, der Gezeiten Strom, im Immer, des niemals, enthoben, befreit. Ich bin,…
Schattenportal
Des Kreises Winden, brausen im schwirrten Schein, um des ewig Loch, des Schwarzen Weiß. Des Tores Manifest, des Ewig kleinstes Sein, ist Preis, Zoll, als Schlüssel, zum tiefsten Hoch, in des brausendsten Nichts. Lausche dem Pressen, des Körpers Takte, Fühle des enden Sein, einzig pumpend Takt. Sein Schlag, Sein inner Atem, Sein einzig Stärke, sein…
Des Schwarzen Macht …
Des Schwarzen Macht, ist ewge Nacht, des niemals Pracht, des niemals Sein, als einzig, reinender Schein. Klauendes Beißen, krampfendes Reißen, in Übernaturs Pranken, in des Scharfen an Weißem. Des Blutes Mondes, an reinstem Geweih, ist des Nebeln Schleier, an ewgen Schatten. War es blau, so wirds nun Nacht. War es Traum, so wirds nun Macht….
Strudel der Gefühle
Im Strudel der Gefühle, schickt es rauf und runter, zieht hoch und tief, färbt kunter und bunter. Es malt uns an, färbt innerst zutiefst, im Ton der Stimmung, weißt wie Du drauf bist. Es gibt so Vieles, als weniger Alles, das Dich erfüllt, im unendlichen Halles. Hass und die Liebe, Zorn und Angst, Glück und…
Schatten
Grau, So nennt es Einer. Genau wissen, Nur keiner.Der Schatten Macht, Das ist ewge Wacht, Das ist flügelschlagend Adler, Das ist schleichend Kater. Dunkel, Schwarz, Im fristend, Niemals endend Sein. Ist den Schatten, Die eine Quelle, Aus der man, Nur Weise wähle,Was nutzend zu ergreifen, Zu begreifen, Und schleppend, In des Tages Angesicht zu zehren….
Werde ein Teil von mir
Werde ein Teil von mir. Ein Begleiter auf dem Pfad, der durch die Bahnen einer Zeit sich zieht. Es geht auf, es geht ab. Wir sind uns nah und manchmal fern, doch zusammen im Jetzt. Halte meine Hand, so, wie ich die Deine. Ich stützte Dich, umklammere und enge doch nicht ein. <<>> In den…
Des Himmels weiter Flug
Dem Manifest, das Selbst sich schimpft, des Innersten Quell, ewig sprudelnd Ewigkeit. Birgt es der Dämonen Fratzen, Des Himmels Freiheit Licht. So ist der Richtung allein, die Meine an wirrend Wahl. Bin ich Alles, dem Nichtse geboren, so werd ich des Reines, einzig Erlöser, als auch Henker, Des unsterblichen Traumes, der des Himmels Weiten, des…
Atme, Fühle, Lebe
Nimm den ersten Schluck Deines Lebens, Öffne die Augen, Sehe. Öffne den Mund, Atme. Öffne den Geist, Verstehe. Öffne Deine Seele, Fühle. Die Spuren, Die Bahnen, Die alles verknüpfen, Und im Fluss austauschend paaren
Tanz der Glücksseligkeit
Viel, da braucht es nicht. Keines an Leben, Keines an Sekunde, Keines nur an Momenten. Einzig allein, der tanzend Sekunde, des Ewigkeit Dauerns das erfassend mich auf der höchsten Schwingen hebt. Hebe Dich, hinauf, dort drauf, in des Weiten, Herrlichkeit, finde, Tanzend, des Meinen, Des Deinen, an einzig nur Schönheit. Frei, so sind es wir….
Von Denen, die die Welt verändern
Fleißige Bienen, den Stock nur webend, da surren sie des Tages ein und aus. Der Aufgabe, einer Pflicht, nur zugetan. Im Strome zu Vielen, Im Schlagen der Flügel, zur Masse rein geformt, da fliegen sie fort und kehren nur wieder ein. Des Denkens, nur müde. Der Sorgen, derer zu Viele. Des Alltages Last, sie tragen,…
Raben
Pechschwarz, Sind der Raben Schwingen, Doch was sie singen, Das ist ihr Bringen. Ist es Tod, ist es Leid? Des ewig Geißel nicht weit? Es ist des Schicksals Pflechter, Der Seelen einzig Fechter,Das im krächzend Sing Sang, Hüllend offenbart des einen Hang, Was sich versteckend verbirgt, Und Sekundens Heiland dann ergibt. So ist der dunklen…
Heimkehr
So sind des Nachtes Pranken, In die Welt hinaus, Des dunkel Grollen, In des Baumes Gipfel. So ist’s rein Sturmes Ebbe, Verklingend des Tobens Macht, Das als dann gebiert nun Nacht. Eiseskälte in des Windes Hauch, Nässend des Bodens Grund, Ebnet platschend des Wandrers Pfad, Eilend sich hindurch schreitend. Auf, In des Heimes Pforten, In…
Suche
Es sind immer die einfachsten, Simpelsten, Kleinsten, Dinge, Die die Sekunde einer Ewigkeit verbergen. Ein Lachen, Ein Blick, Ein Kuss, Der allein zu allem wird. Was man sucht, Das findet man nicht. Was man aber im Wege findet, Das hat man seit Ewigkeiten nur, Gesucht.
Weg
Schritt für Schritt, Geht der Weg, Seine eigenen Kreuzungen entlang. Geht es nicht zum Ziel, Als viel mehr um die Last, Eines jeden Trittes aufs Neue. So ist dem Weg alleine, Erlösung, Prüfung, Als auch Simple Aufgabe. Der Weg ist Ziel, Als auch Pfad, Den man selten nur allein zu gehen hat. Seele, Herz, Gefühl,…
Der Trauer
Nennen wir es Trauer, so wirkt es wie ein Schauer, an innerst Emotion, die Geburtes gleich des Sohn, Sich wühlend empor nur quält, egal, was Mensch nun wählt. So ist der Trauer, gleich der Freude, Fühlens nur freie Meute, mit des Mächtigen Hauer. Freiheit nur dann, glaubt man nicht des Wann, versiegelt, verschlossen, vergraben, in…