Sing ich nur,
Was Du hören willst,
So bin ich Deiner,
Einer derer,

Die Du verstehend,
Ins Herz zu schließen vermagst.
Dessen Töne,
Du in Sehnsucht,
Sucht und Hingabe,
Zu verfolgen weißt.

Tu ich,
Was Du willst.
Spreche ich den Laut nur,
Den Du hören willst.

So ist’s gut,
So ist’s richtig,
So ist’s Sein,
So ist’s Mensch,

Doch niemals nie ein Ich.

So suche ich findend,
Was vorher niemals das Deine,
Ob mit oder ohne Gefallen,
Und forme daraus nur das Meine,

Auf dass es in Poesie,
Verdrehtem an Zeilen,
Zu Deinem auch werden kann.

Niemals klar,
Niemals verständlich.
Immer aber,
Mehr Aufgabe,
Denn Lösung.

Das Ergebnis,
Verständnis,
Wissen & Theorie,
Bleibt auf ewig das Deine allein.

(Aus dem Jahre 2012 Copyright by me 🙂 )

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Von Bruno Schelig

Seit 2012 im Internet unterwegs und freischaffend tätig. Die Freiheit des Geistes über alle Regeln, jeden Bestand und gegen jedwedes Schubladendenken. Die Intention ist Wissensteilung, wo immer auch möglich. Bei YouTube und Amazon Bruno Schelig suchen.

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