Im trauten Heim des ewgen Schein,

da finde ich meine eigene Glückseligkeit.

Was ich hab, scheinbar besitz,

ist mein, und doch kein Sein,

als kleine Last eigener Besessenheit,

die Lust auf mehr nur rein versklavt.

So bleib ich Sein,

kleinlichstes Mein,

das die geadelte Sekunde nutzt,

Und niemals nie in Freiheit hetzt.

Denn was ich krieg,

scheinbar bekomm,

ist Sonnenschein, der rein,

die Seele berührt, anrührt,

und das Atmen eines Innern ermöglicht,

emporhebt …


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Von Bruno Schelig

Seit 2012 im Internet unterwegs und freischaffend tätig. Die Freiheit des Geistes über alle Regeln, jeden Bestand und gegen jedwedes Schubladendenken. Die Intention ist Wissensteilung, wo immer auch möglich. Bei YouTube und Amazon Bruno Schelig suchen.

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