Im Blick allein,

da endet Wirklichkeit,

beginnt ein Traum,

der Tor,

als auch Flügel,

in des Himmels Weiten,

der Herzen Seele,

streuend nur neu formt.

 

Dem Blicke ist die Sekunde,

der Zukunft die Ewigkeit,

im schaffenden Sein,

erfassten Traume zu bilden.

 

Aber was,

wenn nie erblickt?

Was,

Wenn nie gesehen?

Was,

wenn niemals geträumt?

Schlimmer,

was, wenn nie versucht?

 

Dann ist dem Blicke,

die eine Erlösung,

der Atem als auch Leben schenkt.

 

Was niemals das Fliegen versucht,

nun dem,

muss es nicht verweigert sein.

 

So beginnen wir,

mit Sehen,

Erkennen,

Erfassen,

und träumen im Pfade des Innern,

was sich den Himmel erobern will.


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Von Bruno Schelig

Seit 2012 im Internet unterwegs und freischaffend tätig. Die Freiheit des Geistes über alle Regeln, jeden Bestand und gegen jedwedes Schubladendenken. Die Intention ist Wissensteilung, wo immer auch möglich. Bei YouTube und Amazon Bruno Schelig suchen.

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