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Die Hoffnung stirbt zuletzt

Posted on 14. August 2018 By Cassyhopya

Ist es nicht so, dass gerade in den Trubeln, den Schicksalsschlägen eines Lebens, uns so oft viel mehr genommen wird, als gegeben? Dass uns diese vielen Tiefs und schwarzen Löcher hinab stürzen wollen in die bodenlose Schwärze? So weit herunter, bis wir das Licht nicht erblicken können uns nicht einmal daran erinnern können? Wo ist da der Platz für das Größte, das Stärkste in uns? Die simple kleine Hoffnung?

Wer die Hoffnung besitzt, der kann sich ganz einfach glücklich schätzen. Wiegt man im sicheren Schritte in ihr, so kann uns ganz einfach nichts umwerfen, nichts aus der Bahn schmeißen. Mit der linken Schulter tragen wir die Last, da die Hoffnung uns ermöglicht, diese federleicht zu schultern. Den Sack über den Rücken zu werfen und hüpfend weiter durch das Leben zu tanzen.

Aber ist sie einmal weg, vermag man es nicht mehr, auch nur an den Lichtschein zu glauben, so gebraucht es simpel einfach nichts um einen aus der Schiene zu schmeißen. Der leiseste Windhauch, nur die Ahnung von Kritik und man wird schwächeln, bis man ganz einfach alles hinschmeißt. Man ist ein Gefangener hinter den Gitterstäben der Trostlosigkeit und findet aus dem unsichtbaren Gefängnis so einfach niemals mehr hinaus. Bis vielleicht sich ganz unscheinbar auch nur der leiseste Sonnenstrahl auf der Wand niederschlägt. Und sogleich, noch sehr zaghaft, reckt sich ein Funke, der zur Feuersbrunst eines Innern werden kann. Aber nein, er verschlingt nicht, er entzündet nur die naturgegeben Ressourcen und lässt uns über uns selber hinaus wachsen. Denn genau das ist die Macht der Hoffnung. Sie kann in Sekunden einfach alles verändern. Wie eine Brille ebnet sie uns den Blickwinkel in die Allmöglichkeit einer noch nur erahnbaren Zukunft. Und alles was wir zu tun haben, ist zu glauben. Nein, nicht zu träumen, auch wenn uns dies wirklich gestattet sein sollte. Denn zu hart ist manchmal das Beil der Realität. Da brauchen wir die beschwingten Flügel der Fantasie, um nicht dadurch zerschmettert zu werden. Aber plötzlich haben wir wieder die Fähigkeit an uns selber und die eiegen Fähigkeiten zu glauben. Aus der unerschöpflichen Ressource des eigenen Innern zu schöpfen. Zu baden im Paradies der Allmöglichkeit, die der eigenen Seele entspringt.

Wir dürfen dankbar sein, wenn uns der Sturm der unverwüstlichen Zukunft erreicht. Wenn er uns hinfort reißt in das Tor der Träume und die momentane Realität durch die Wahrscheinlichkeit und Möglichkeit umformt. Alles was wir zu tun haben, ist dem eigenen Ruf zu folgen, den uns das Schicksal in genau diesem ersten Moment der Hoffnung geschickt hat. Sicher stehen wir am Anfang immer alleine da. Und so versuchen unsere Zweifel, die das Leben uns gelehrt hat, die ersten Zweige des aufblühenden Baumes verkümmern zu lassen. Damit wir uns nicht in den eigenen Horizont erheben können. Aber das ist nun einmal das Leben. Das ewige Lernen. Über einen selber, über Andere und eben auch nur wieder über das Leben. Und die Lehre aus allem, formt unsere Möglichkeiten wieder neu oder strukturiert sie eben auch wieder um. Dagegen wehren kann man sich nicht. Man kann manchmal sich nur auf dem Brett des Schiffbrüchigen festklammern und durch die Stürme eines Lebens treiben. Dankbar dafür, dass man sie überstanden hat, kann man am Land dann erstmal eine Pause machen, zurückblickend verstehen und sich wieder erhebend dem Neuland widmen.

Genau so läuft es oft. Und die Hoffnung alleine, sie stirbt im Grunde nie. Sie ist der unscheinbare Funke, der uns antreibt. Die Maschinerie am Laufen hält. Etwas, was man sich nie verbieten sollte, egal was für momentane Schicksalschläge man auch aushalten muss. Es kann ja nicht immer regnen. Und nach jeder Nacht räkelt sich der frische Morgen, der aufgehende Sonnenschein des strahlenden Sommertages nach einer müden, aufreibenden Nacht.

So begrüße ich Sie, meinen Leser zu meinem Blog. Dies ist mein erster neuer Artikel nach so einiger Zeit des Durstes nach Inspiration. Auch ich musste mich neu entdecken, neu definieren, neu kennenlernen und so manche Schwärze entdecken. Aber die Kunst besteht einfach darin, sich nicht ganz einfärben zu lassen, sondern einfach auch mal Schattierungen zulassen zu können. Abstufungen und Grauzonen, die dadurch nicht direkt verboten sind. So malte ich sehr kreativ meinen Artikel, denn das ist genau das was ich kann und zutiefst innerlich wirklich gerne mache. Eine Botschaft, eine Lehre, einen Gedanken zu malen und zu zeichnen und sie mitzunehmen auf die kleine Reise meiner Worte. Auf dass auch Sie dem tristen Alltag für ein paar Minuten entschwinden und sich in meinen Worten oder auch Möglichkeiten verlieren können. Mal hell, mal dunkel. Aber einfach nur nüchtern mit den Schwingen eines Träumers, der die Macht der Allmöglichkeit niemals verneinen will.

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