Des Schwarzen Macht,
ist ewge Nacht,
des niemals Pracht,
des niemals Sein,
als einzig,
reinender Schein.
Klauendes Beißen,
krampfendes Reißen,
in Übernaturs Pranken,
in des Scharfen an Weißem.
Des Blutes Mondes,
an reinstem Geweih,
ist des Nebeln Schleier,
an ewgen Schatten.
War es blau,
so wirds nun Nacht.
War es Traum,
so wirds nun Macht.
Ewig ist des Weiten Weg,
Unendlich der Jahren Zeit,
endlich des Menschen Pfad,
unerschöpflich des Traumes Tiefe.
Knechtend,
Bindend,
ein Jedes an Ich begreift,
dass verkettet an des ewgen Feuer,
Potential,
als Möglichkeit,
dem Innersten obliegt.
Greife nutzend,
auf der Bahnen Pfad,
im Kreuze des innerst Glauben,
endend als auch beginnend.
Beginne,
ende,
fange an,
zur gleichen Zeit,
wie niemals das Jetzt gebiert.

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Von Cassyhopya

Als Blogger, Schriftsteller und kreative Seele lebe ich für die Freiheit des Geistes. Ich glaube, dass wahre Freiheit in der grenzenlosen Entfaltung unserer Gedanken und Ideen liegt. Diese Überzeugung treibt mich an, alles Wissen, das ich finde, zu teilen – sei es durch Worte, Bilder oder andere kreative Ausdrucksformen. Denn Wissen ist ein Fluss, der fließen muss, um zu nähren und zu wachsen.

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