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Der Sprüche dritter Teil

Posted on 25. Januar 2015 By Cassyhopya Keine Kommentare zu Der Sprüche dritter Teil

Vor einem knappen Jahr fing ich an, etliche Sprüche zu bilden. Einige einzigartig, angelehnt an Aphorismen, Andere wiederum einfach nur aus dem Gedanken heraus. Ich mag Sprüche, denn sie sind an Einfachheit nicht zu unterbieten und können doch die Tiefe eines Universums beherbergen. Viele Weitere finden Sie in den entsprechenden Artikeln dazu. Ich halte mich daran, mich an allem zu üben, was sich am Schreiben anlehnt. Und so komme ich ab und zu auch nicht um Sprüche drumherum. Es gibt noch Einige, die in meinen Smartphones rumschwirren und wo sonst hätten sie Platz als auf dieser Seite? Genau. 🙂 Deswegen im Folgenden einfach welche aus meiner Kreativität des Momentes und Emotion eines Augenblicks, der zwar vergangen, aber durch diese Zeilen fast schon verewigt ist. Die Macht der Schreiberei.

Manches ist tiefsinnig, manches nur oberflächlich. Aus der Intention heraus ist es gleich. Es sind nur Zeilen, die ich in Worte geformt habe. Aber nichts desto trotz, ein manchesmal lesenswert sind. Nehmen Sie mit, was Sie mögen und etwas nutzt.

Die Sprüche

Erst wenn ich nicht mehr bin, was Du zu sehen glaubst, bin ich ein Ich, im freisten Sein.

Erst das nicht aufgelöste Rätsel, hält Gedanken, Verstand, Ideen, auf aktivem Niveau gefangen.

Unendliches Wissen, gebiert nicht unendliche Worte. Nur unbegrenzte Neuverstrebungen, an bereits Bestehendem.

Wer das Einfachste sucht und findet, braucht des Komplexen nicht mehr. Last, die Entlastung bezeugt.

Wissen gibt uns erst Antworten, wenn wir keine Fragen mehr haben.

Man kann dem Verstand nicht sagen, was das Herz fühlen will.

Die ewige Freiheit ist die einzige Wahrheit, die wir nie begreifen werden. Denn gibt es keinen Raum, weder Ordnung, noch Form, wie soll es greifend dem Sein sich passend aneignen?

Wir leben in dem Jahrhundert, in dem man für Veränderung, Bewegung und Fortschritt rein ein Touchscreen benötigt. Internet, die weite Welt, gibt es im Komplettpaket fast gratis dazu. Drum braucht man nur noch die Worte und wem fehlt es an diesen?

Glück, ist das erfolgreiche Spiel an schürend Emotionen, denen das Ausbrechen gewährt ist. Nicht zu finden, rein des Fühlens Willen, Untertan.

Manchmal, da muss man einfach nur annehmen, was Zufall, Schicksal oder auch Vorsehung einem darbietet. Denn dem Nehmen, der einfachsten Gabe, obliegt manchmal die wichtigste Tat.

Nachtstunden, gestalten im simpelsten Grau, noch immer die farbigsten Träume.

Hoffnung, ist die eine Macht, die aus Muße Kraft nur schafft. In Sonnens kleinstem Schein, dem Innerst Sein, gebärend, Möglichkeit als Zukunft offenbart.

Der Weisheits Weg ist schlagend Herz, dem Wissen als dann, rein Funken Geflecht.

Für die größten Wahrheiten brauchen wir die wenigsten Worte. Es mag sein, das keins, als des Seelen Lied.

Erst durch Musik lernen wir das Tanzen. Nicht mit dem Körper, dann im Feuer der Seele.

Die einzige Wahrheit, die wir brauchen, finden wir ums uns, dann alleine im Selbst.

Sprechen wir dem kleinen Vogel mehr oder weniger Mut zu? Er sieht die Großen nicht, bemerkt sie nicht mal und ist im normalen Umfeld doch von den schlimmsten Gefahren umgeben.

Fallend, gebiert Lebend sich neu. Birgt End als Anfang, in Sekundens Scheu.

Such ich Licht und finds doch nicht. So such ich Dich, find Schein in Deinem Angesicht.

Selbst im dunkelsten Schatten verliere ich mich nicht. Denn das Dunkel, es verbirgt nur das Licht.

Einfach mal Nichts tun, kann in Momenten, die schwerste Tat nur sein.

Denn im Treiben der Gedanken, find ich Wahrheit, Sinn und Schicksal.

Lerne ich zu lieben, so entdecke ich nicht Atem neu, ich lerne Atem und erfühle Sauerstoff neu.

Reichtum, ist die eine Macht, die Leiden tilgt, als auch erschafft.

Wolkenkissen, ist die ewige Decke, die sich sanft schwebend, dem blausten Horizont ergibt.

Man sucht nicht nach Antworten, man sucht nach der einen Quelle, von der man die Antwort ertragen kann.

Was der Augenblick gebiert, ist weit mehr als Moment. Es ist dem ersten Schritt an Zukunft.

Sich verlierend zu finden, ist weit mehr an Wert, als besitzend zu ergreifen, was niemals dem Ich sein ist.

Zeig mit durch Dein Herz die Freiheit des Himmels. In Dir verlierend finde ich die Flügel des Ichs und in grenzenlosen Weiten dann auch ein Mich. Schließende Augen eröffnen die Fenster der Seele.

Wir brauchen keine Erinnerungen, wir haben Digitalkameras.

Das Einzige an Überfluß, wenn wir es im Übermaß besitzen, brauchen wir es nicht mehr: Zeit

Bin ich ein Du, dass ums ich nichts weiß, so such ich Dich, find mich allein in Dir. Die Reise ins Fremde, um wiederkehrend Heimat zu entdecken.

Solange ich Ewigkeit such, ist Endlichkeit mein ewger Fluch.

Bist Du ein Ich, so bin ich ein Du. Sind wir ein Wir, so ist dem Du ein Ich.

Tue ich es fühlend, so tue ich es wühlend, auf dass dem Innern, das Außen entspringt.

Des Himmels Blau, ist mein an Meer, das Freiheit zur Ehr, ein Ich im Sein anschwemmt.

Wenn ich verliebend die Liebe find, so verlier ich nichts, ich find nur rein ein Dich.

Es gibt keine Antwort auf Fragen, deren Worte ich nicht erkenn. Denn niemals ist`s der Sprache, vielmehr des fehlend Wort, das Wahrheit klar ergibt.

Fühl ich Klang, spür ich Gefühl, so braucht`s nur Blick, ein offnes Herz, das schützend, doch immer nur rein erblüht.

Verlier ich Sinn, gewinn Verstand, so bin ich rein, der Mauern Wand. Nur ohn den reinen Halt, erlern ich Fliegen und treibend, der Freiheits Schwarm.

Wenn ein Leben in Trümmern liegt, dann betrachtet man nicht die Scherben, sondern das, was unversehrt geblieben ist. Nicht selten ist der unversehrte Spiegel ein erstes Tor zur neuen Zukunft.

Sekunden sind nichts, als Pflastersteine der beginnenden Zukunft.

Wer Freiheit aufgibt, wählt nicht Gefängnis, sondern befreit vom Zwang der Wahl.

Wenn anders normal ist, so such ich Normales, um Andres zu finden.

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