Man kann sein Herz nun mal nicht zweimal verschenken,

man hat ganz simpel nur Eines.

 

Umso besser … kann es nur werden.

In Einzigartigkeit gepaart,

bleibt einem Paare aus Zweien,

nur das Eine.

So zwei schlagend,

sich knüpfen um zu finden,

so mag man das Finden schon als Verknüpfen sehen,

auf dass die Kette sich selber schweißt,

und unzerüttelbar ein Schicksal

an Zweie nur bindet.

So sucht man nicht,

man findet ganz einfach,

und ebnet den Weg zu dem,

was als Eines nur schlagend sich einsperrt,

um auch ihm die ureigensten Flügel nur wiederzugeben.

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Von Bruno Schelig

Seit 2012 im Internet unterwegs und freischaffend tätig. Die Freiheit des Geistes über alle Regeln, jeden Bestand und gegen jedwedes Schubladendenken. Die Intention ist Wissensteilung, wo immer auch möglich. Bei YouTube und Amazon Bruno Schelig suchen.

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