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Das Königreich der Himmel

Posted on 25. Januar 2015 By Cassyhopya Keine Kommentare zu Das Königreich der Himmel

Sanft schwenkend, wirbelnd in der wehenden Kraft der Morgenluft, senkt es sich hernieder. Ein grünes, unscheinbares Blatt. Gelöst von des Baumes Kraft, vom Ursprung seiner Geburt. Die Natur am Himmel, sie blitzt und blinkt. In gleißender Sonne, die wärmende Flut zur Erde hinab schickt. Der Himmel danebst, im saubersten Blau, gezäumt an weißen Decken der Gebilde an Wolkenkissen.

Dort unten, im Walde, da reckt es sich zur Mittagsstunde. Springt im Zickzack durchs Gebüsch, auf der Wiesen offener Fläche. Ein Hase, die Nüstern in der Luft geweitet. Schnuppernd, der Schnurrbartshaaare im eigenen Tanz, um der Gerüche nur Herr zu werden. Ein Kitz, der Rehe, in Begleitung der Schwester, es kommt herüber. Folgt den Pfaden dieser unberührten Natur, setzt Huf um Huf in der Grashalmen grün. Dann springen sie auf, traben im schnellen Tempo zu den Holzen dieser Bäume, die den Beginn des Waldes grenzen. Hinab und tiefer hinein, in des Heimes Grenzenlosigkeit.

Nicht weit, an Kilometer, Entfernung der Einheiten gebunden, da windet sich der Stein. Geschaffen von Menschenhand. Mit Maschinen, hartem Gehölz, dem Schweiße der Muskelkraft. Doch auch hier, da ist`s nur Stille. Der Maschinen Tosen, wie damals im Vergangenen entglitten, so auch in Neuzeit, nur das Schweigen. Kein Gefährt, kein Auspuff, der Abgasen Schmutz, der Reinstes zu berühren weiß.

Der Menschen Seele, der Menschen Sein, wo ist`s des Hetztes Strom? Der Grenzen enthoben, des menschlichen Grundes befreit, so ist es das Unsere, sich frei zu bewegen. Den Himmel suchend zu folgen. Den Möwen, die krächzend in des Himmels unendlich Weiten, der Freiheit Siegel als auch Bestimmung nur sind. In des Himmels Meer, da schwimmt, es, in unzähliger Masse, das sich des Schwebens, des Fliegens selber nur üben darf. Schon fast, da ist dem Himmel alleine, der Gegensatz zur stillen Menschheit am Boden. Dort oben, da entheben sie sich aller Grenzen. Dort unten aber, da sind sie nicht zu sehen.

So folgen wir weiter, suchend, um findend zu erkennen. Stadt um Stadt, die ist es, die wir durchstreifen. Findend, da hoffen wir des Verstehens entlohnt zu werden. Aber, es ist nur dieses mal der Enttäuschung. Die Autos, Gefährte des Bleches, der Reinen an Elektrik, sie sind des Stehens gezwungen. In Reih und auch Glied, an der Straßen Ränder.

Der ersten Vermutung, des Ahnens schon fast, ist das nur des Menschensein gelöst, diese Freiheit der lebenden Natur entstehen ließ.

Doch dann, ein helles lachendes Glocken Spiel, das unser Innerstes streift. Suchend, eilend, da fliegen wir zum Ursprung dieses reinen Tones. Finden der Kinderspiel. Zu Hauf, zu Mehreren, da sitzen sie im Sandes Kasten, spielend, treibend in der eigenen Welt an Phantasie. Und auch des Gelächters weiterer Spur im Garten der Kleinen an Behausung. Die Erwachsnen, so nennt man sie sehr wohl. Sie stehen, sie sitzen, sie knien und liegen, im Grün der Wiese. Im Beisammen, des Austauschs, des Gespräches, des Findens in einer und mehreren an Gruppen. Wir suchen Mienen, suchen Furchen, suchen Spuren, der Mühsal, der Sorgen, des geplagten Seins, das sich schnaufend nur der Pause gönnen will. Doch des hellen Schein, am Himmel nur strahlend, da findet es sich in der Seelen Körper an Hülle. Es ist der Frieden, es ist das Beisammen, es ist das Zuhause, der Gemeinsamkeit. Im Garten des Nirgendwo, des überalls.

Nun, wir wissen wo zu finden. Wir spüren es auch ohne den Blick, ohne des Geräusches Spur. Der Menschen Existenz, egal der Welten Spur folgend. Nicht einer, der tut sein Werk, der Auferlegten an Arbeit. Nicht einer, der des Pflichtes Zwang. Nicht einer, der der Gedanken Sorgen. Nicht einer, der entfernend sich aus seinem Kreise begibt. Sie alle, unweit der Ländereien, der Staaten Grenzen, sie haben sich findend getroffen. Im Kreise der Einen, der Freunde, der Familie, des Beisammen an Seins. So ist es Zeit, des Seins, des Menschen sich zu erinnern. Des Gespräches, des Hörens, des Findens, des Erinnerns, des Nächsten, des Selbst in ihm, des in ihm des Eigen.

Wir entheben uns in des Himmel Weiten. Empfangen der Sonnen Licht, der Ewigkeit nur offenen Fläche. Spüren, dort oben das Reinste an Freiheit, den Frieden den Grenzenlosigkeit. Dort unten, da ist`s genau nur so. Der Menschen Freiheit, im Kreise der Ihren. Der Menschen nur ohne Grenzen im Zusammen des Seins. So ist es eine an Stunde, die der Ewigkeit gebührend, den Moment der Reinheit erschafft.

Natur, sie spricht, nebst des Menschen Sein. Mensch, auch er nicht schweigt, in trauter an Zweisamkeit. Des Himmels nur Königreich, es ward geboren, geschaffen so gleich, in unscheinbar an Stunde, nur ohne der Mühsal Qual. Ohne des Sinnes, ohne Einer an Suche. Findend, da hatten sie schon. Suchend, da wussten sie bereits. Sie sind einer, und doch gar Viele. An Seelen, an sein, die des Himmels Frieden, seine gar Herrlichkeit, im Miteinander des Zusammen preisend der normalen an Stimmen zur Ewigkeit gereichen.

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