Am Morgen stehe ich auf,
gefolgt den Träumen in die Realität,
müde, erholt und erfrischt zugleich,
empfängt mich die Umarmung eines Tages.
Was nicht war,
das kann werden.
Was war,
das erübrigt die Wirklichkeit,
Ich weiß, ich hoffe und bange,
dass sich erfüllt,
verwirklicht,
was die Träume als erstes mir malten.
Ist es die Liebe?
Das Geld?
Der Ruhm einer Welt?
Es ist alles, was da mithält.
Zuerst aber
müssen sich die verwirrten Hirnzüge,
an die Realität anpassen,
und sich in die harte Wirklichkeit pressen.
Der Kaffee, die Zigarette,
was will, wird passend gemacht,
und schmiegt sich so langsam an,
die Wogen glätten sich und zurück am Boden der Realität…
verliert sich keiner der Träume,
gebiert sich am Morgen neue Hoffnung,
und fördert die Motivation,
zu erlangen,
zu erreichen,
was unabdingbar,
in Horizontes Höhen sich befindet.
Sterben wir den Tod der Traumlosigkeit,
oder glauben wir an die eigenen Möglichkeiten,
die zuerst im Geist,
alles erreichen lassen können?
Was nicht ist,
nur das kann werden,
wenn man abseits der Herde,
dem eigenen Pfad nur folgt.
So spricht der Morgen mir eine der Weisheit,
die mich über den Tag, die Woche, den Monat,
begleitet,
motiviert und antreibt.
Ist`s bei dir nicht des Gleich,
bist im Innern weich,
für die Träume bereit,
das ist eine der simplen Wahrheit.
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