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Sprüche, Phrasen, Aphorismen

Posted on 25. Januar 2015 By Cassyhopya Keine Kommentare zu Sprüche, Phrasen, Aphorismen

Ein paar Wenige, der Meinen an Person, an Sprüchen, Phrasen, Aphorismen. Neugebildet, gedreht und der Form enthoben.Die Meister der alten Zeit machten es vor und ich ziehe nur gleich. Aber sehen Sie einfach selbst. Gebündelt findet sich alles in der Crystal In Minds Reihe.

Hunderte an Worten, tausende an Zeilen, unendliche Botschaften. Das ist des Suchenden Weg. Das Ziel? Sich im Vergessen zu erretten. Denn niemals will verstanden werden, was das Gefühl als Höchstes braucht und der Poesie verdient.

Worte als die Macht des ungeschliffenes Schwertes. Der Verstand sucht das Zerteilen der ungebundenen Welt eines Kreises und ebnet den Weg der Rationalität. Als bald dann er begreift, dass auf so geebnetem Pfad, Nüchternes mit dem Traume nicht mithalten kann. Als dann, nur fliegend den Worten des Horizonts folgen, auf dass wir ihn niemals berühren.

Erst die Nacht gebiert den Wert des Lichtes und formt die Wärme im flackernden Schein. Drum betritt die Schatten, wissend, dass man Dich dort mehr denn im Lichte brauchen wird.

Würdig? Bin ich nur eines Lebens und der geborenen Träume, die mir mein kleinlicher Geist mit greifenden Fingern zuschiebt. Auf dass auch ich niemals vergesse, dass für den Himmel die Flügel von Nöten sind.

Gib mir die höchsten Töne der Poesie, auf dass ich niemals das Singen verlerne. Preisen will ich das Licht als das Meine und das Dunkel des Selbst doch niemals mehr vergessen. Auf den Irrwegen dieses Lebens, sind die Worte mein Richtwert als auch einziges Begehr, auf dass aus dem naiven Stolpern auch ein träumendes Fliegen werden kann.

Des Erwachenden Poesie ist des Träumenden selbstloser Begleiter.

Träumend geht die Welt zu Grunde. Aber tun wir es nicht, so verendet sie sowieso. Drum geben wir ihr doch noch etwas Farbe.

Gibt es „fühlende“ Worte, so existieren auch lebende Steine. Denn wie Steine getragen werden müssen, so bedarf es der Worte ein erlebbares Wesen.

Lernendes Begreifen ist wie ein flügelschlagender Adler. Beides bedarf einer Tat und erübrigt sich derer als Grundlage.

Das Spiel mit den Worten ist das verdrehte Querdenken des Wissens, das sich an Rahmen gebunden so von den Bahnen lösen muss. Fürs Verstehen reicht es allemal, das Hirn in die gleiche Richtung zu lenken.

Erschaffen im Moment, aus dem reinen Fluss der Gedanken, ist ein Satz nicht anders als der Tropfen, der platschend aufschlägt und in Eiseskälte gefriert.

Geordnete Gedanken bilden eine These. Verworrenes aber das Fundament für Wissen und Weiterentwicklung. Vom Chaos zur Ordnung, wie es auch unserer Entstehung zu Grunde liegt. Drum stelle sich der gegen die Evolution, der nur das mathematische einer Gleichung suche.

Mathematik bedarf der Zeichen, der Zahlen und wird nie über den Horizont hinausschießen. Durch die Macht ist gleichermaßen auch Begrenzung gesetzt. Drum sei froh, wer sich der Worte bedinet. Denn dort lässt sich Nichts und Alles in Perfektion bilden.

Also hören wir die Worte eines Gedanken. Bilden die These eines Wissens und suchen das Heil im Nichtverstehen, auf dass wir noch erleichtert aufatmen können.

Suchen wir den Wahnsinn. Denn das Genie kann Wahrheit nicht formulieren. Es muss an die Grenzen der Moral, sowie Gesellschaft stoßen.
Eine Botschaft ist einfach. Im Formulieren gebildet im Verstehen empfangen. Drum brauchen wir nur noch das Ziel und einen Grund. Fällt dies heraus, so stehen wir da und müssen selber suchend verstehen. Fadenscheidiges Spiel im Abklatsch eines Zitates, das sich dann Phrase nennt.

In Wahrheit suchend, findest Du nur Deine Stimme, die sich forsch und mit dem Zeigefinger erhebt. Aber sind wir nicht alle einer Schöpfung? Und entwickeln uns in gleichen Sphären? So ist das eigene Verstehen ebenso ein Begleiter für des Gleichen und das Schweigen Garant des verewigten Egoismus.

Brauchen wir denn einen Gott zu glauben? Brauchen wir denn ein Wunder um zu staunen? Brauchen wir einen Himmel für Erlösung? Eine Hölle für Verdammung? Wir sind Mensch, wir haben den Geist des Kosmos. Was wir brauchen, das erschaffen wir. Drum folge nur noch die Handlung dazu. Sei es Glaube, Verdammung oder Erlösung.

Denn bin ich Mensch, so spreche ich immer im Fehl eines vergänglichen Zeitalters. Strebe ich aber im Glauben an ein Mehr, selbst an den Horizont eines Himmels, so verändert sich nicht meine Existenz oder deren Grundlage, sondern rein der Klang meiner Stimme.

Suchst Du aber in eigener Befriedigung die Schwäche und den Fehl der Zivilisation oder noch mehr derer Bewohner, so wirst Du im Treibsand der schwarzen Erkenntnis versinken.

Blind, Taub, Stumm und doch noch immer im Zwiegespräch mit dem eigenen Selbst, das sich nicht so einfach verbieten lässt.

Denn wer sprechen will, der findet zuerst die Worte. Sind es nicht die Seinen, so mindestens die Träume der Anderen. Auch das nicht? Dann nur ein rauschendes Schweigen des verendendes Radios, das nie den richtigen Sender findet.

Selbstkritik ist kein Weg zur Verbesserung, sondern der mahnende Hinweis, die offensichtlichen Fehler zu unterlassen.

Keines meiner Worte, ist das Meine. Sie sind das Abbild der Sprache einer Gemeinschaft. Und so wie sie die Botschaft, den Moment einfangen, so sehr ist auch dieser nicht der Meine. Sie sind der Chor an Stimmen, der nicht das Sprechen vermag und die Spiele einer schaffenden Seele braucht, die ihnen zum dem Licht verhilft, das ihnen gebührt. Denn auch schweigend fühlen wir und singen den Tenor der pulsierenden Herzen, auf dass ein Jemand uns wahrnimmt und sich der stillen Töne annimmt. Drum sprechen wir lauthals, und malen die schweigende Stille in neuem Licht.

Was wir nicht wollen, das suchen wir im sehnsüchtigem Begehren. Wissend, dass wir es niemals halten können. Wissend, dass ein rotes Sandkorn im Strand des unendlichen Meeres wahrscheinlicher wäre, als das Glück einer Ewigkeit. Drum suchen wir und hoffen, denn als Mensch nun einmal, schätzen wir den Glauben und den Traum höher als die Wirklichkeit der Erfahrung. (Aber haben wir denn eine andere Wahl? Suchende Individuen, ein Jeder für sich, der nur das Einzige sucht, was er als Höchstes ansieht. Ob zu finden oder auch nicht… der Weg ist es der zählt und uns auch im Verlust nur weiterformt.)

Sag mir, wer ich bin und ich sage Dir, was Dein Denken Dir erlaubt. Male das Bild meiner Persönlichkeit und ich male Dir Deine Seele. Denn was Du in mir zu erkennen glaubst, ist das Spiegelbild Deiner Selbst. Meine Handlungen unterliegen nur Deinen Deutungen, Deinem Denken und dem halbblinden Augen des Betrachters, der mein Ich nur als sein Wesen akzeptieren kann.

Jedes Wort hat eine Bedeutung. Aber nur ein Satz der richtigen Person kann eine Welt umstürzen und den Blick in eine vollkommen andere Richtung lenken. Wahrheit im Mantel einer Kritik lässt einen manchesmal die Kinderschuhe ausziehen und dem rechten Wege folgen. Drum seien wir dankbar für die kritischen Worte. Aber viel mehr für eine Eine, die es wagt, die unerwünschten Sätze auszusprechen.

„Was ich haben kann, das will ich nicht.

Was niemals das Meine mehr, das als Einziges ich begehr.“ So spricht schweigend eines Herzens Schwur.

Nun werden wir im Einse des Innern zu Zweien. Dem Verstehen und Begreifen, auf dass wir die Einigkeit in uns neu finden.

Die Wahrheit findet man nicht. Man spürt sie. Nicht in Worten, nicht in Zeilen, sondern nur im Selbst, das zu verstehen begreift, dass es in Wahrheit, die Wahrheit niemals finden oder erfassen wollte. Denn selten ist sie das, was gemütlich, warm und bequem erscheint. Sie ist kalt, erbarmungslos und … gerecht.

Wir sind zwei, Menschen, Individuen, Wesen und Gestalten, die den Wegen dieses Lebens folgen. Auf der gleichen Erde wandeln wir, die gleiche Luft trinken wir, die gleiche Zeit haben wir rinnend als die Unsere. Und doch sind wir Zwei, die in Berührung zum Einse werden und uns im gegenseitigen Spiel neu formen. In Zeilen, Worten oder auch nur Blicken.

Kämpfer, tragen keine Schwerter, keine Waffen der Verteidigung. Sie haben keine blutenden Wunden, keine Narben am Körper, die endlose Schlachten beweisen. Sie sind, wie Du und ich. Sie gehen aufrecht, sie fallen, sie stolpern und sie stehen wieder auf. Das Schicksal, Begegnungen und ungewollte Ereignisse, zwängen auf, lassen ertragen und erdulden. Sie aber, wenn Du, das Glück hast sie zu finden, helfen Dir mit stützender Hand. Ihre Waffe ist die dargebotene Geste der Freundschaft. Denn sie wissen, um Dein Leid, um Dein Ertragen um Deinen eigenen Kampf. Ihre Namen sind Frau, sind Mann, manchmal sogar Kind, dass sie sich erhalten. Wo zu finden? Neben Dir, im Lächeln der glücklichen Augen, im einfühlsamen Blick, in netten Worten. Aber noch viel öfter, im eigenen Selbst.

Ein Licht als Ziel? Eine Weisung durch das Dunkel? Eine Reise durch ein Nimmermehr, die wir antretend doch nicht erwarten können.

Die Muse nun treibt, als einziges das Wort, hinaus. Auf die Zeilen, aufs Papier, das wünsch ich ihr. Im Gefühle gefangen, den Worten geknechtet, so wird das Schreiben des Rettungs Anker.

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Sprüche Tags:Aphorismen, Phrasen, Sprüche

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