Im Dunkel einer Nacht,

da wünschten wir mit dem Innersten

eines Sehnens,

nur das Eine Mal,

des Lichtes Quelle,

zu berühren,

zu fassen,

zu greifen.

 

Der Hitzen Qual,

als Erlösung im Reinsten,

Des Wärmens Hauch,

als des Seelen Wirbel.

 

Dann aber,

des Nachts in dunkelstem Sein,

die Augen geschlossen,

dem Nichts nur zugewandt,

wir sehen und erkennen es.

 

Das Funkeln,

das Leuchten,

das Glitzern.

 

Auf ewig und immer nur,

bereits im Reinen gebunden,

gekettet und doch nur frei,

im Eigenen,

das Ich und Selbst sich schimpft.

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Von Bruno Schelig

Seit 2012 im Internet unterwegs und freischaffend tätig. Die Freiheit des Geistes über alle Regeln, jeden Bestand und gegen jedwedes Schubladendenken. Die Intention ist Wissensteilung, wo immer auch möglich. Bei YouTube und Amazon Bruno Schelig suchen.

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