Kategorie: Das Leben
Nichts ist so beständig wie die Veränderung
Wir können uns in unserem Leben auf nichts verlassen. Alles kommt und geht. Selbst Menschen, die wir als unwiderrufliche Größe in unserem Leben geglaubt haben, verlassen uns eines Tages wieder. Was bleibt, ist im Grunde nur die Familie. Aber selbst da lebt man sich auseinander, wenn man Pech hat. Selbst die eigenen Kinder werden erwachsen…
Alles hat seine Zeit
Alles zu seiner Zeit und nebenher und drumherum, da war es, da wird es und da ist es. Wie es sein soll, sollte und ebenso nur sein wird. Wir können uns nicht aussuchen, was uns im Leben begegnet. Selten haben wir die Wahl zu entscheiden, wann uns was im Leben passiert. Wie die Opfer von…
Die Kunst der Oberflächlichkeit
Es ist nicht schwer, grade sogar leicht für wahr. Die Welt dreht sich im Kreise und die Menschen wuseln darauf, darunter und darüber. Ein Jeder gleicht dem Anderen, tut Dinge und lässt sie auch wieder. Eine träge Masse, die sich nicht vorwärts noch zurück bewegt. Man sieht und erkennt den Kern auf den ersten Blick….
Die Gesellschaft aus positiven Menschen
Wir beschützen unser kleines Leben. Vor Fremdeinwirkung, vor schädlichen Einflüssen, auch wenn sie durch uns selber bestehen. Dann kapseln wir ab, was uns im Innern dazu drängt, jetzt nicht so positiv wirken zu können, wie wir es gerne hätten. Die Menschen lieben Positivtiät. Sie mögen es nicht, schlechte Nachrichten zu hören. Und sie wollen sich…
Was bedeutet es eigentlich zu leben?
Es ist so ein großes Wort, das Leben. Was man darin zusammenfasst ist so komplex und so viel, ich weiß nicht, ob ein Artikel dafür ausreicht, um das Thema gänzlich zu beschreiben. Vielleicht streife ich das Thema nur an Kernpunkten und den Rest, nun den überlasse ich Ihnen, damit Sie ihn weiterdenken, weiterformen können. Zu…
Der Hochgesang der freien Seele
Im Universum der Unendlichkeit, entdecken wir doch nur unsere Endlichkeit. Denn so sehr wir uns auch selber als göttergleich sehen, so schwach und voller menschlicher Fehler sind wir. Aber trotz des menschlichen Makels können wir unseren eigenen Perfektionismus ergründen. Den wir uns nicht als Pflicht auferlegen, aber als Mittel zum Zweck Kostbarkeiten des Momentes, der…
Vereinsamen mit Menschen um einen herum?
Wir vereinsamen, mit Menschen um uns herum. Da wir oft an uns selber schwer tragen und es nur mit uns alleine ausmachen. Wir teilen die schweren Momente mit niemanden und boxen uns selber dadurch. Das macht uns auf einer Seite stärker, aber auch einsamer im Gesamten betrachtet. Sicher, haben wir die Momente, wo wir wie…
Sich für etwas einsetzen – Sprung über den Schatten
Sie wissen, dass Sie es tun sollten. Position ergreifen und sich das nehmen, dafür einsetzen, dass Ihnen wichtig ist. Aber es gibt Hindernisse? Irgendetwas stellt sich Ihnen in den Weg? Alleine ist es nicht schaffbar? Na, worauf warten Sie dann noch? Springen Sie. Und zwar genau über Ihren Schatten. Das Einsetzen Im Grunde genommen bedeutet…
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Hauch an Erinnerung
Versuchen Sie einmal, eine Erinnerung, von einem Abend bis zum nächsten fest zu halten. Genau so lebendig, wie Sie sie eingefangen, aufgenommen haben, flüssig zu halten. Mit etwas Übung ist dies theoretisch möglich. Je nachdem wie wichtig, wie bedeutend, wie nahe gehend, fällt dies leichter, da es im Innern mit den entsprechenden Emotionen verbunden ist….
Die Welt und ihre Bilder
Wir können von der Welt an für sich so nicht sprechen, denn sie alleine ist nichts als ein kreiselnder Planet. Gerade das nur, nun mal objektiv betrachtet, ist an für sich irrelevant. Widmen wir uns diesmal dem Subjektiven zu, wenn auch gleich die Worte nur immer malen und kreiseln und dennoch manchmal, ganz selten, in…
Wie die innere Welt die Äußere bestimmt
Das Glück der Zweisamkeit steckt im gemeinsamem Moment. In der Sekunde, in der wir vollkommen frei uns dem Anderen hingeben und mit ihm, in ihm aufgehen. Wir sammeln solche Momente, denn wir wissen um die Vergänglichkeit der Zeit. Was wir heute haben ist morgen bereits eine Erinnerung. Und halten wir sie nicht im Innern verewigt,…
Das Verzeihen können – Partnerschaft – Alltag
An für sich ist es nicht schwer. Trotzdem besteht bei vielen Menschen da eine Schwierigkeit, ein Problem. Es setzt in unserer Zeit, wo so viel auf Eigennutz gearbeitet wird, voraus, dass man dem Anderen keine böse Absicht unterstellt. Viele Menschen sind ausbeuterisch. Aber eben nicht alle. Wieso also bereitwillig verzeihen?