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Blogparade #zeitzuschreiben2023

Posted on 19. September 2023 By Cassyhopya Keine Kommentare zu Blogparade #zeitzuschreiben2023

Wie der Titel ganz klar zeigt, geht es mal wieder um eine Blogparade. Zeitzuschreiben, das kann auf zweierlei Weisen verstanden werden. Entweder, es ist Zeit zu schreiben oder Zeit zum Schreiben finden. Die erste Version hat mich das Suchergebnis in google anklicken lassen, denn das hat mich gerade im Moment berührt und auch angesprochen. Für mich persönlich ist es wieder Zeit zu schreiben und zwar schriftstellerisch. Das habe ich in letzter Zeit immer mal wieder begonnen, aber dann nicht durchgezogen. Und jetzt, mit dem Blog, der gerade mal 3 1/2 Monate alt ist, halte ich mich am Publizieren von Artikeln, natürlich nicht nur Neue. Denn ich hatte in der Vergangenheit an die 700 Artikel. Hier sind es mittlerweile schon 320. Die habe ich mir aus der Datenbank herausgeholt und simpel in der Vergangenheit veröffentlich.

Da ich weiß, dass mancher Artikel mir in der Vergangenheit gut Suchmaschinen Besucher eingebracht hat. Und davon lebt ein Blog ja hauptsächlich, neben Shares auf Facebook, LinkedIn etc.. Was einem auch immer einfällt. Momentan bekomme ich nur Besucher, wenn ich auch was publiziere, da google meine Seiten noch nicht richtig im Index listet. Aber das kommt mit der Zeit. Kommen wir zurück zum Thema, in dem es in diesem Artikel auch geht.

Zeitzuschreiben

Ich brauche eine Idee. Obwohl, eigentlich stimmt das so auch nicht. Ich beginne meistens mit einem Hintergedanken. Irgendein Thema, zu dem ich was schreiben will. Also schriftstellerisch, nicht nur kurze Texte. Ich fange einfach an, eine Einleitung zu formen und dann schreibe ich jeden Tag ein Stück weiter. Immer zur gleichen Zeit und immer nur ein bis zwei Seiten pro Tag, damit es auch richtig fließt. Da ich meistens Spätschicht arbeite, ist meine Zeit zu schreiben entweder Vormittags, direkt nach dem Aufstehen, mit dem ersten Kaffee, da bin ich sehr kreativ. Oder spät Abends, wenn die eigentliche Welt schon schläft. Hier ist die Einleitung zu einem Buch, das ich 2021 mal begonnen habe. Zu finden in meinem Patreon, ich binde es hier noch einmal ein:

Ich-bin-ein-Werwolf-1

Wer mag, kann so ein Buch lesen, wie ich es während der Schreiberei gebildet habe, ohne es fortzusetzen.

Ich schreibe dann jeden Tag ein Stück weiter und in der Wiederholung jeden Tag, kommt auch die Kreativität dann wie von alleine. Ich sitze sowieso am Computer, deswegen kann ich dann auch ein Buch schreiben.

Die Motivation zu Schreiben

Schwieriger ist es mit meiner Motivation etwas zu schreiben. Denn es ist eine Menge Arbeit, neben dem normalen Job auch noch Nachts oder Vormittags ein Buch zu schreiben. Die Geschichte schwirrt einem die ganze Zeit im Kopf herum und man bastelt an ihr herum, auch während man etwas Anderes macht. So ist es bei mir. Und es fordert eine ganze Menge Arbeit von einem, so eine Geschichte zu formen, auszubilden. Bis man nach vielleicht hundert oder mehr Seiten dann fertigt ist. Das kann schon mal seine Monate dauern. Und das ist manchmal etwas nervig. Da ist es doch leichter, Blogbeiträge zu schreiben- Man nimmt ein Thema, eine Idee, schreibt etwas dazu und fertig ist man. Nichts mehr behelligt einen und man muss nicht über Wochen immer weiter daran arbeiten. Andererseits bringt ein Blogbeitrag, wenn er gut ist, etwas fürs Ego, wenn man ihn sich anschauen kann und er vielleicht auch noch die Aufrufe bekommt. Das ist dann schön. Aber das Gefühl ein Buch nach Wochen oder Monaten der Schreiberei fertig gestellt zu haben, ist noch etwas ganz Anderes. Das kann man mit nichts vergleichen, was ich kenne. Aber es ist ein kleines Baby dann, was eine Idee, eine Geschichte trägt und von nun an für immer so bestehen bleibt. Man leistet einmal etwas und formt etwas für die Ewigkeit, um es so zu sagen.

Und jetzt?

Schon während ich diesen Beitrag begann, kam in mir die Idee, an meinem nächsten Buch zu schreiben. Nicht dem oben. Aber ein Neues zu beginnen und den Anfang auch hier in diesem Artikel online zu stellen. Und genau das werde ich auch jetzt tun. Ich speichere den Beitrag, wir haben jetzt 02:37 Uhr in der Nacht und werde die erste Seite an meinem nächsten Buch formen und Euch dann als PDF und als Einblick hier online stellen. Das ist doch eine schöne Abrundung, nicht wahr?

Der Einblick

Ich habe eine Einleitung geformt. Aber an dem Punkt, wo die Geschichte beginnen würde, habe ich aufgehört. Denn jetzt bereits ist es zu spät, um noch eine Geschichte im Großen und Ganzen zu beginnen. Wir haben jetzt 3 Uhr und ich will mich jetzt gleich hinlegen. Morgen Abend oder morgen Vormittag, werde ich weiterschreiben und dann mal ganz eintauchen und etwas richtiges formen, mit eigenem Gedanken um eine Geschichte, die ein ganzes Buch bilden kann. Jetzt aber bin ich dankbar für die Motivation, die mir diese kleine Blogparade gebracht hat.

Zu finden ist sie hier: Zeitzuschreiben.

Jetzt aber mein Einblick, den ich gerade geformt habe:

Es ist Nacht draußen. Hier drinnen auch, aber hier ist es nicht dunkel. Die matte Glühbirne an der Decke erleuchtet den Raum. Der Computerbildschirm tränkt mein Gesicht in Weiß. So stehe oder besser sitze ich hier, beleuchtet von meinen eigenen Scheinwerfern. Als wenn ich mich auf der Bühne befinden würde. Und im Grunde tue ich das auch. Ich bin auf der Bühne meines Lebens. Spiele Rollen und trage meine Masken. So, wie es ein Jeder nur tut. Die Echtheit meiner Person, die sehen nur die Wenigsten. Und die, die es durch Zufall sehen, wenn ich einmal auch schwach bin, die versuchen mich aufzubauen oder sehen einfach weg, da es gerade fehl am Platz ist. Denn niemand will unfreiwillig mit Schwäche konfrontiert werden, wenn er eigentlich Anderes im Kopf hat. Das ist fast wie unerlaubtes Streifen und Stoppen eines fremden Pfades. Deswegen habe ich vor Jahren bereits gelernt, dies zu vermeiden. Ich bin und werde ganz einfach niemals schwach. Ich dominiere, ich führe an, ich weise den Weg. Das ist es, was auch lieber gesehen wird und auch gerade in meiner Arbeit gebraucht wird. So lehrt uns das Leben unsere Rollen und Aufgaben. Und wir nur haben sie zu füllen mit Leben und Persönlichkeit. Ich weiß, ich erzähle Dir nichts Neues. Aber Du bist gerade da, um meinen Worten zu lauschen und so bleibt Dir nichts übrig, als ihnen auch bis zum Ende zu zu hören.

Jetzt gerade bin ich ein Schriftsteller. Das ist die Rolle, die ich jetzt ausfülle. Morgen bereits bin ich wieder jemand Anderes. Dann werde ich wieder zum Schriftsteller, dann Vater, dann Freund, dann Kollege, dann einfach vorbei streichende Seele. So, wie es jeder Umstand von mir verlangt. Du musst aber wissen, dass mein Schauspiel noch tiefer geht. Denn ich bin weit mehr, als auf den ersten Blick ersichtlich.

Bis zum nächsten Artikel. 🙂

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