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Begriffserläuterungen – Multiple Persönlichkeit [D]

Posted on 17. August 2016 By Cassyhopya Keine Kommentare zu Begriffserläuterungen – Multiple Persönlichkeit [D]

Datenbank

Die Datenbank, auch „Black Box“ genannt, ist eine zentrale Datenbank und enthält alle Informationen über das jeweils Geschehene im Außen. Alternativ oder zusätzlich kann es eine Innenperson geben, die die Aufgabe des Erinnerungsspeichers übernimmt.

Die Datenbank existiert nicht in jedem multiplen System (so wie auch das übrige gesagte dieser Seiten nicht automatisch auf alle multiplen Menschen zutrifft). Auf sie haben entweder alle oder ein gewisser Teil der Innenpersonen Zugriff (in der Regel die, die das Leben außen übernommen haben). Die Datenbank ist eine gute Lösung, um Zeitverluste zu verhindern oder gering zu halten. Denn jeder kann sich vor dem Herausgehen dort informieren, was in der Zwischenzeit außen passiert ist.

Bei DSNNS ist eine solche Datenbank meistens nicht nötig, weil die Erinnerungen der einzelnen Innenpersonen ineinander übergehen bzw. überhaupt nicht getrennt sind.

Es gibt keine feste Erscheinungsform für diese Datenbank. Das Bild was Euch am besten gefällt, ist dazu auch am besten geeignet. Das kann also genausogut ein Regalsystem mit Karteikarten sein wie auch ein großer Brunnen, in dem die Erinnerungen „herumschwimmen“.

Sollte es in Deinem System Programme geben, sollte eine solche Datenbank von Wächtern bestens beschützt werden, da diese möglicherweise versuchen werden, den Erinnerungsspeicher durcheinanderzubringen oder zu zerstören, um das Außenleben zu erschweren.

Darüber hinaus gibt es auch Möglichkeiten der direkten Informationsübertragung.

DDNOS

Die amerikanische Abkürzung für „Dissociative Disorder, Not Otherwise Specified“, die deutsche Variante heißt „DSNNS“. Näheres dazu siehe dort.

Depersonalisation

gehört auch zu den dissoziativen Störungen der DSNNS.

Es ist ein „Angst machendes Fremdheitserleben gegenüber sich selbst (Depersonalisation) oder gegenüber der Umwelt (Derealisation). Die Betroffenen erleben eine massive Verunsicherung und einen starken Vertrauensverlust in die Umwelt bzw. in die Selbstwahrnehmung. Beide Zustände treten selten allein auf, sondern meistens in Verbindung mit anderen psychischen Störungen (posttraumatische Belastungsstörung, Phobien, Panikstörung, Depression, Zwangsstörung).“

Die Begriffe seien hier der Vollständigkeit halber erwähnt, mangels Erfahrungen damit können wir da jedoch nicht weiter drauf eingehen. Weitere Informationen zu dem Thema findest Du zum Beispiel auf dieser Seite (von der wir auch die Definition übernommen haben): www.panikattacken.at.

Derealisation

siehe unter „Depersonalisation“.

DIS

DIS ist eine Abkürzung und steht für „Dissoziative IdentitätsStörung“. Parallel dazu existiert auch der Begriff „MPS“. Offiziell soll der Begriff „DIS“ wohl den älteren Begriff „MPS“ ablösen bzw. erweitern. Während MPS ausschließlich multiple Persönlichkeitsstörungen bezeichnet, ist DIS ein umfassenderer Begriff, der auch andere Formen der Existenz von mehr als einem Bewußtsein einschließt. Ein Unterschied zwischen MPS und DIS hat eine Betroffene in der Rubrik „Diverses“ sehr anschaulich geschildert. Auch wenn dort von „DIS“ gesprochen wird, dürfte die korrekte Bezeichnung „DSNNS“ sein.

Dissoziation

Ein sehr wichtiger Begriff im Zusammenhang mit multiplen Persönlichkeiten. Die meisten werden sicher den Begriff „Assoziation“ kennen. Das ist die Fähigkeit, Dinge aus unserer Wahrnehmung außen mit Gedanken und Erinnerungen zu verknüpfen.

Dissoziation ist das genaue Gegenteil: Dabei werden äußere Geschehnisse in den eigenen Erinnerungen von den übrigen Erinnerungen abgetrennt. Das ist eine Fähigkeit, die auch jeder Mensch beherrscht und täglich einsetzt. Wenn Du mit dem Auto die tägliche Strecke nach Hause fährst und in Gedanken noch bei den Dingen des Berufs oder bei Deiner Familie zu Hause warst, dann weißt Du am Ende der Fahrt manchmal gar nicht, wie Du den Weg nach Hause genau gemacht hast (wenn nicht etwas außergewöhnliches passiert ist), weil Du die Strecke ja „im Schlaf“ kennst und nicht mehr darüber nachdenken mußt. Diese Erinnerung ist nicht weg – wenn Du Dich darauf konzentrierst, fällt es Dir sicher wieder ein, aber erst einmal hast Du die Erinnerung „dissoziiert“.

Multiple Persönlichkeiten sind sozusagen eine Extremform von Dissoziation: Nicht nur die Erinnerung wird abgespalten, sondern gleich ein ganz neuer Mensch mit allem, was dazu gehört. Dieser ist von da an eigenständig und seine Erinnerungen sind nicht mehr die der Ursprungsperson.

Es gibt auch noch andere Abstufungen der Dissoziation, die manchmal ähnlich sind zu multiplen Menschen. So kann es auch sein, daß man eine Art Co-Bewußtsein, auch mit einem eigenen Namen, erzeugt, das seine eigenen Erinnerungen und sein eigenes Verhalten hat, aber keine eigenständige, vollständig unabhängige Person ist. Näheres hierzu siehe auch in der Rubrik „Diverses“ bzw. unter DSNNS.

Dissoziative Fugue

ist ein weiterer Teilbereich der DSNNS, hier nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Hierzu der entsprechende Auszug aus dem diagnostischen Handbuch DSM-IV:

„Das vorherrschende Störungsbild ist ein plötzliches, unerwartetes Weggehen von zu Hause oder vom gewohnten Arbeitsplatz, verbunden mit der Unfähigkeit, sich an seine Vergangenheit zu erinnern.

Verwirrung über die eigene Identität oder die Annahme einer neuen Identität (teilweise oder vollständig).

Die Störung tritt nicht ausschließlich im Verlauf einer Dissoziativen Identitätsstörung auf und geht nicht auf die direkte körperliche Wirkung einer Substanz (z.B. Droge, Medikament) oder eines medizinischen Krankheitsfaktors zurück (z.B. Temporallappen-Epilepsie).

Die Symptome verursachen in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen.“

Doppelperson

Eine Doppelperson entsteht, wenn eine Gewaltsituation so schlimm war, daß es ein einzelner nicht ausgehalten hätte. Sie entstehen zur gleichen Zeit und teilen sich von da an auch die Gedanken und Gefühle, sind aber eigenständige Menschen, die auch (innen) räumlich getrennt sein können, sie sind also auch einzeln wahrnehmbare Menschen, nicht etwa vorzustellen wie siamesische Zwillinge. Siehe auch unter Zwillinge. „Doppelperson“ bedeutet hierbei nicht, daß es nur zwei sein können. Es kann auch eine ganze Anzahl an Personen sein.

DSNNS

DSNNS ist die Abkürzung für „Dissoziative Störung, nicht näher spezifiziert“ (die amerikanische Version ist DDNOS, bedeutet aber das gleiche).

Diese Abkürzungen stammen aus dem internationalen Handbuch für dissoziative Störungen der „American Psychiatric Association“, dem DSM-IV (Diagnostic And Statistical Manual Of Psychiatric Disorders, Version IV).

Die multiple Persönlichkeitsstörung (MPS) gibt es nicht nur in der absolut ausgeprägten Form, bei der jede Innenperson eigenständig und von den anderen unabhängig lebt, auch nicht auf deren Erinnerungen zugreifen kann.

Bei der DSNNS handelt es sich um alle nicht genau einsortierbaren Zwischenstufen des Vorhandenseins von vielen Innenpersonen. Das kann soweit gehen, daß es zwischen den einzelnen Innis überhaupt keine Grenzen gibt. Jeder kann sich dann jederzeit an alles erinnern, was bei einem der Anderen passiert ist, als diese draußen war. Darum gibt es natürlich auch keine Zeitverluste. Auch die Zusammenarbeit klappt vielfach besser, weil es weniger um das Ich als vielmehr um das Wir geht. Trotzdem gibt es auch in dieser Art von multiplen Menschen „dunkle Personen“, die in irgendeiner Form nicht mitmachen oder das System schädigen wollen.

Ein „Host“ in dem Sinn wie bei einem voll ausgeprägten MPS-System ist hier unter Umständen schwer auszumachen oder gar nicht mehr vorhanden, da auch oft das Außen von einer ganzen Gruppe übernommen wird.

Zwischen DSNNS und MPS (korrekter:DIS) existieren natürlich auch Mischformen, so daß zum Beispiel einige Innis zusammen eine Gruppe bilden, die untereinander wissen, was bei den Anderen der Gruppe gewesen ist, die sich also die Erinnerungen teilen. Daneben können dann wieder andere Innis außerhalb dieser Gruppe sein, die keinerlei Erinnerungen mit dieser teilen.

Zur DSNNS zählen auch die Depersonalisation/Derealisation oder die Dissoziative Fugue sowie weitere Phänomene, auf die auf der Multicorner jedoch nicht weiter eingegangen wird.

Dunkle Personen

Der Begriff wird nicht einheitlich verwendet. Generell wird je nach Multi bei Störern, Wütenden, Selbstmordgefährdeten usw. von „Dunklen“ gesprochen, sprich diejenigen Innenpersonen, die einem anderen Inni oder dem Host nicht in den Kram passen.

Bei einigen Systemen finden die Dunklen selbst den Begriff „Dunkle“ ganz in Ordnung, bei anderen wiederum als diskriminierend, was dann entsprechend vermieden werden sollte.

Die „dunklen Personen“ sind darüber hinaus i.d.R. täteridentifizierte Innenpersonen, die die Dinge, die die Täter durchgeführt haben, für gut und richtig empfinden. Sie sind sehr negativ, können auch gewalttätig und sadistisch sein und müssen so bald wie möglich ein eigenes System bekommen, wo sie den anderen Innenpersonen nicht schaden können. In manchen Fällen gelingt es vielleicht, ihnen begreiflich zu machen, was richtig und falsch ist, und wenn man sie erreichen kann, kann es passieren, daß sie sich am Ende als gute Beschützer erweisen können. In den meisten Fällen wird das aber eher nicht der Fall sein.

Im Gegensatz zu den Schattenwesen sind sie ansonsten ganz normale Innenpersonen.

Auch wenn die „Dunklen“ zum Teil recht destruktiv sein können, darf niemals vergessen werden, daß auch sie zum Überleben des gesamten Systems auf ihre Weise beigetragen haben, zum Beispiel mit Unerschrockenheit oder Angstlosigkeit. Daher dürfen sie nicht einfach in ein Gefängnis gesteckt werden. Dies darf immer nur eine Sofortmaßnahme für den Notfall sein, denn sie haben es genauso wie jeder andere Inni verdient, zu einem guten Leben im sicheren Ort zu kommen.

Leider muß ich hier noch hinzufügen, daß es nicht immer eine friedliche Lösung gegen gewalttätige Innenpersonen gibt. Manchmal gibt es keine andere Lösung, als die betreffende dunkle Person zu eliminieren, weil sie dem Host oder anderen Innenpersonen in gleicher Weise Schaden zufügt wie die Täter. Den Kampf gegen die dunklen Personen übernehmen i.d.R. die Beschützer des Hosts. Unterstützung von außen ist dabei bisweilen sehr hilfreich. Die Eliminierung darf natürlich immer nur die allerletzte Lösung sein. Nicht selten wünschen sich auch dunkle Personen den Tod und greifen den Host nur an, weil sie wissen, daß sie dann eliminiert werden, also eigentlich auch ein Selbstmord.

Wir möchten hier nur beschreiben, was wir in der Praxis bereits erlebt haben. Tatsache ist, daß IMMER zuerst andere Wege ausprobiert werden MÜSSEN, bevor dieser Schritt gewählt wird! Denkt immer daran: JEDE Innenpersonen, auch die Dunklen, haben zum Überleben des multiplen Systems beigetragen, jeder auf seine Weise. Die Dunklen haben sich den Weg auch nicht ausgesucht, sie wurden ebenso ins Leben gestoßen wie jede andere Person und mußten ihren Überlebensweg herausfinden. Auch die Dunklen beherbegen einen Teil des gesamten multiplen Systems und das geht bei der endgültigen Lösung UNWIEDERBRINGLICH verloren!

Hilfe von außen ist zum Beispiel, die Hand zu halten oder auch beide Hände und manchmal leise und manchmal laut auf die betreffende Person einzureden, die mit den Dunklen gerade kämpft oder in einem Flashback hängt, den die Dunklen geschickt haben. Aber Vorsicht: Jeder Multi ist anders und nicht überall kann man auf diese Weise helfen! Als Außenstehender solltest Du auf jeden Fall mit dem Multi darüber reden, was für ihn am besten ist!

Quelle: http://www.multicorner.de/

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